Urlaub - Freundin geht fremd
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Peter19xx
keiner geglaubt. Zu deutlich waren die Anzeichen meiner Erregung. Zu leicht war er in mich hinein geflutscht. Ich hielt mich an Peter fest, der glasig dreinblickend, noch immer wichste und von hinten steckte ein fremder Schwanz in mir. Seltsam und doch real. Der Fremde registrierte meine schlüpfrige Erregung natürlich und ich spürte sein Grinsen hinter meinem Rücken, obwohl ich es nicht sah. Warum hatte ich Peter gesagt, ich wolle pinkeln gehen? Keine Ahnung. Peter war von dem Vögeln vor ihm so fasziniert, dass er nur abwesend mit dem Kopf nickte. So sollte es also sein. Auf was ließ ich mich ein?Nun vielleicht wollte ich gefickt werden, sehr wahrscheinlich sogar, aber sicher nicht hier. Also entweder sonst wo oder aufhören. So dachte ich. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich, diesen massiven Schwanz in mir zu haben?Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, nahm ich seine Hand, sein Schwanz glitt schmatzend heraus aus mir und zog ihn mit mir. Nur 20 m weiter befand sich vor uns ein Felsen um den wir herumgingen. Ich wollte zu viel Öffentlichkeit vermeiden, ein gutes Versteck. Ich wusste nicht warum, oder doch? Ich umfasste einen Felsblock mit den Händen, beugte mich vor, damit er mich von hinten nehmen konnte. Meinem Gewissen verbat ich jede Einmischung. ER ließ sich nicht lange bitten. Grotesk, wir hatten noch kein einziges Wort gewechselt, aber schon berührte sein Schwanz wieder meine ...
Pforte. Sanft drängte er herein, ich ließ ihn bereitwillig kommen. Ich spreizte instinktiv die Beine etwas ab, damit er besser in mich eindringen konnte.War ich vorhin seinem beharrlichen Drängen nur mit ziemlicher Ablehnung begegnet, forderte ich jetzt umso bestimmter sein Kommen. Sein Schwanz begann mich nun zu stoßen, als ich meine Füße auf den Boden aufstellte und in seinem Rhythmus bewegte. Damit gab ich mich nun endgültig geschlagen und sein Schaft drang völlig durch die süße, enge Passage in mein feuchtwarmes Paradies. Ein weites, heißes Feuchtbiotop, das bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Ich gestand mir ein, unsagbar geil geworden zu sein. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von ihm genommen zu werden. Angeregt durch Peter, aufgegeilt durch das Pärchen vor uns und jetzt selber am Ficken. In meiner Geilheit stöhnte ich vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust, laut auf.Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor war ich dermaßen angeregt worden, nie zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Liebeskanal war unglaublich geschmeidig, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die süße Reibung an den Scheidewänden machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Mein Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber keinerlei Widerstand entgegen. Im Gegenteil, ich saugte den Schwanz förmlich in mein ...