Urlaub - Freundin geht fremd
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Peter19xx
gewisse Uhrzeit wollten seltsamerweise alle Leute gleichzeitig dort Brötchen kaufen.Verdammt dachte ich, doch zu spät, doch zu lange getrödelt. Der Laden war berstend voll. Woanders hingehen fiel auch aus, der nächste Laden war weit entfernt. Da hatte ich keine Lust drauf. Also rein ins Getümmel. Ich stand in einer Schlange vor der Brötchenausgabe und wartete geduldig. Langsam wurde mir warm. Die Leute und die Backstube hier drin brachten einen echt zum Schwitzen, auch wenn es draußen noch nicht mal 20 Grad war. Ich war froh, nicht mehr anzuhaben. Versonnen erinnerte ich mich wieder an meinen Traum. Der Schweiß lief mir zwischen die Beine. Fast hätte ich mir an die Pussy gefasst. Seit dem Typen... ich war dauergeil. Papperlapapp, vergiss es.Sollte ich vielleicht, bevor ich zurück zu Peter ging, kurz ins kühle Nass springen, überlegte ich mir. Sollte ich es mir am Strand noch einmal machen? In die Sonne blicken, das Meer rauschen hören und an mir herumfummeln, an diesen Fremden dabei denken, seinen Schwanz fühlen? Der Strand war nicht weit und so früh war wenig Betrieb.Die Schlange war endlos. Plötzlich spürte ich ein Schnaufen an meinem Rücken. Instinktiv drehte ich mich um und sah: ihn. Den Kerl, der mich vorgestern genommen hatte. Ich erschrak und wurde rot. Eigentlich wollte ich ihm ja nicht mehr begegnen, zumindest nicht so schnell, um das Ganze besser verdauen zu können.Er lächelte mich an sagte „Hi, ich Carlo“. Ich wusste ja, dass er kaum Deutsch konnte, zumindest ...
wusste ich jetzt seinen Namen. Ich lächelte zurück und er meinte mit einem bedauernden Fingerzeig zur Schlange: „du viel Zeit“. Ich nickte und wendete meinen Blick wieder nach vorne, in der Hoffnung das sei es an Konversation gewesen. Aber weit gefehlt.„Du gestern nicht da, ich gewartet, dich zu nehmen.“ Was sollte ich darauf sagen? Dass ich gestern bewusst hatte vermeiden wollen, ihm zu begegnen, weil ich befürchtete, dass genau das passierte, was er jetzt wollte? Dass ich es mir heute Nacht selbst gemacht hatte vor Gier, vor Lust auf ihn? Dass ich kaum an etwas Anderes dachte? Dass ich sogar jetzt zum Strand gehen wollte, es mir selbst machen und dabei an ihn denken?„Gestern keine Zeit“, fiel ich in den behinderten Jargon ab, den man nutzte, wenn jemand kein richtiges deutsch konnte. Damit lernte er es auf alle Fälle auch nicht, wie ich mir eingestand.„Du heute Zeit?“ Er ließ nicht locker. Er hatte mich an einer unsichtbaren Angel, die man wohl geile Lust nennt. Ich spürte genau, wie meine kleine Freundin da unten mich verriet. Es war nicht mehr nur der Schweiß der heißen Backstube, die sich bei mir breit machte, oh nein. Ich schalt mich, dummes Ding, wie kann man am frühen Morgen schon auf eine Urlaubsbekanntschaft so spitz werden. Verrückt.Ich wusste in dem Moment genau, würde er jetzt etwas tun, um mich zu verführen, dass mein Widerstand eher an einem seidenen Faden hing, den ich auch noch selbst bereit war, zu durchtrennen. Vielleicht ließ er mich ja in Ruhe. Irgendwo ...