Urlaub - Freundin geht fremd
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Peter19xx
hier mit einem sehr knappen, ärmellosen Shirt. Peter neben mir schlief einen tiefen Schlaf, er brummte gleichmäßig vor sich hin.Warum nicht? Ich nahm meine Finger und streichelte meine Brüste. Nur wenig Mühe war es, sie aus den Trägern des T-Shirts zu lösen. Ich legte Hand an mich. Es war wunderschön. Mein Höschen zog ich aus, legte es Peter auf den Bauch und streichelte mich zu einem grandiosen Orgasmus. Die Gedanken sind frei, dachte ich noch, bevor ich zufrieden einschlief. Die Gedanken an ihn und den gemeinsamen Fick.Aber, wenn ich schon so davon träumte, dass ich es mir sogar mitten in der Nacht selber machte, was würde geschehen, wenn er mir noch einmal begegnen würde? Ich wusste es nicht. War es dann Schicksal, ihn noch einmal so nah an mich heran zu lassen? Oder sollte ich alles vermeiden, ihn noch einmal zu sehen? Im Sinne unserer Freundschaft, zwischen mir und Peter, überwog der Gedanke, alles zu vergessen. Peter erzählte ich nichts davon. Ich vergrub meine Überlegungen tief in mir.Maulig war Peter am nächsten Morgen. Er wollte nicht aufstehen. Eigentlich wäre er dran gewesen, Brötchen zu holen. Wir hatten eine schicke Wohnung nicht weit vom Strand weg. In der Nähe gab es eine kleine Bäckerei. Da holten wir abwechselnd morgens immer unsere Frühstücksbrötchen. Er wollte schließlich hierhin, in eine Wohnung, und nicht ins Hotel, weil er hier schneller an seinem Swinger Strand war, um anderen beim Ficken zuzuschauen. Im Hotel hätten wir unser Frühstück maulfertig ...
hingestellt bekommen. Hier mussten wir es eben selbst zubereiten. Natürlich blitzte gerade jetzt wieder der Gedanke auf, dass ich dann auch nicht diesen grandiosen Orgasmus bekommen hätte.Peter hatte diesen Swingerstrand gewollt. Mit mir gab es sowas nicht. Also nicht in der Öffentlichkeit. Ficken war privat für mich. Und die Ausnahme war der Typ, der mich vorgestern beim Beobachten eines fickenden Pärchens so aufgegeilt hatte, dass ich mit ihm ging, oder er mit mir und ich mich von ihm nehmen ließ. Los vergiss es, schalt ich mich.Ich hatte Hunger, was selten bei mir am Morgen vorkommt. So beschloss ich, selber Brötchen zu holen. Schnell das Nachtshirt aus und ein Sommerkleidchen über die Blöße gezogen. Mein Höschen hatte ich ja nachts bei der Selbstbefriedigung ausgezogen und es jetzt Peter als kleine Aufmunterung auf dem Bauch liegen lassen. Jetzt fand ich es nicht mehr. So angezogen verließ ich die Wohnung. Es machte mir nichts, so halbnackt herumzulaufen, da andere Frauen auf der Straße genauso angezogen waren. Im Gegenlicht erhärtete sich schnell der Verdacht, dass da wenig unten drunter war. Warum hatten die auch kein Höschen an? Hatten die ähnliches erlebt? Aber Recht hatten sie. Warum hier groß anziehen, wenn man eine halbe Stunde später am Strand alles von sich warf?Ich wollte mich beeilen, um zurück zu sein, wenn Peter wach wurde und natürlich vor den Leuten da zu sein, die gerne in der Schlange standen, wenn es darum ging, die besten Brötchen abzugreifen. Um eine ...