Arminia - ein Heim-Dreier
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: OneYassmina
konnte, war noch die dunkelbraune Farbgebung ihrer Warzenhöfe zu erkennen. Das farbenfrohe Spiel am und im Dekolleté wurde durch schwarze Haken und Ösen ergänzt, die ein leicht zu öffnender Verschluss zu sein schienen - was sie im Übrigen auch waren. Arminia hatte sich eine helle grüne Schürze umgebunden, unter dieser trug sie ihrem Serviererinnengeldbeutel, der mit silberner Kette am ihrem karminroten Hüftgürtel fixiert war.Das Serviceteam im Heim war bestens aufgestellt. Insgesamt waren sie eine optimal eingespielte Mannschaft. Die Bezeichnung dieses besonderen Servicepersonals als Servicebrigade trifft hier schon den militärischen Aspekt, der darin besteht, eine spezielle, delikate operative Aufgabe innerhalb dieses Verbandes selbständig zu lösen.Für die Bedienung der angereisten Spitzen-Fußballer war immer und nur Arminia als dralle Dienerin zuständig. Alle anderen waren, zum Teil sogar nur als Staffage, den anderen Gästen (Tisch-Nummern) zugeteilt. Sogar einige männliche Gäste waren nur Statisten mit speziellen Aufgaben, beispielsweise um "Stimmung in die Bude" zu bringen und zu halten, Arminias Verfügbarkeit zu demonstrieren oder als "Anheizer" zu vorgerückter Stunde mit den anderen "Kellnerinnen" zu schmusen. Die Übernachtungsgäste sollten spitz gemacht werden, es sollte ihnen vorgezeigt werden, dass hier im Heim alles Mögliche möglich sei.Arminia bediente ihre besonderen Gäste sehr individuell und intensiv. Selbst wenn sie gerade nicht aufdeckte oder abservierte, ...
strich sie um deren Tische herum und fragte immer wieder mit tiefem Augenaufschlag nach, ob die Herren noch Wünsche, besondere Wünsche hätten, die sie ihnen erfüllen solle. Sie stellte sich dabei hinter sie und beugte sich vertraulich und dicht an Ohr und Wange ihres Opfers. Zugleich drückte sie ihm ihren Busen in den Rücken, fast umschloss sie so seinen Hals von hinten. Oder Arminia beugte sich so über den Tisch, dass ihre Brüste aus dem Dekolleté herauszufallen drohten oder später auch, uuups, tatsächlich herauspurzelten.Aber da war noch mehr an ihrem Dirndlkleid und unter der Schürze. Wenn sie bei den Spielern der gegnerischen Mannschaft abkassierte, schlug sie ihre Schürze zur Seite, um an die Geldbörse zu kommen. Aber sie achtete nicht darauf, dass die Schürze dann wieder richtig hing, sondern ließ sie absichtlich zur Seite. Während sie bei den eingeweihten Männern abkassierte, tatschten die ihr nur leicht auf den Hintern oder fassten ihr unter den Rock, dies alles sichtbar für die Spieler der Eintracht. Und wenn Arminia dann wieder bei den Fußballern stand, merkten diese bald, dass ihr Dirndl nicht nur viele und tiefe Falten hatte, sondern auch Schlitze. Ermutigt, ermuntert, angetörnt, angeheitert, beschwipst - egal, die Spieler wurden kühn und frech und fassten ihr durch diese Schlitze im Kleid an ihren Unterleib.Und genau das war beabsichtigt: Erst die Typen anmachen und angeilen und dann abschleppen.Arminia war der reizende Köder für die gegnerischen Stürmer.Die Getränke ...