1. Arminia - ein Heim-Dreier


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: OneYassmina

    Räume!Betrachten wir als Beispiel mal eine typische Fußballer-Begegnung im Herbst vor x Jahren.In der zweiten Bundesligga spielte damals Arminias Fußballlmannschaft. Das Leben in dieser Klasse ist hart und die Rangfolge wird nicht nur durch Spieltechhnik und den Launen des Fußballgottes bestimmt. Weiteree Faktoren sind ebenfalls involviiert und versuchen das Ergebnis der kämpferischen Begegnungen zu konntrollieren oder zzumindest zu beeinflussen. Jedoch war die dunkle Zeit der direkten Bestechung der Spieler anderer Mannschaften überwunden und es waren subtilere Formen der Einflussnahme entwickelt worden. Arminia war hierbei ein wichtige aktive Nacht-und-Nebel-Kämpferin, wobei... hm, das mit den Nebel passte auch... Arminia: verborgene Kämpferin, Kunoichi ihres Vereins (Kunoichi ist der Begriff für weibliche Ninja).Das für den nächsten Tag geplante nächste Spiel war ein Heimspiel für ihre Mannschaft beziehungsweise ein Auswärtsspiel für den Gegner, Eintracht Braunschweig. Damals reisten die Fußballspieler oft noch gerne am Vorabend an. Sie hatten ein gemeinschaftlich gebuchtes Hotel und feierten manchmal auch zusammen in den Lokalen der Stadt oder im Hotel. Selbst eine Besichtigung eines Rotlichtbezirkes war ein, teilweise sogar positiv, publizistisch aufgearbeitetes Ereignis. Man sah es alles nicht immer so eng, und streng schon gar nicht.Hier in diesem Fall war das Hotel ein Heim, das "Heim der Natur- und Vogelfreunde" der Stadt. So waren die Reisekosten für den verarmten ...
     braunschweigischen Verein tragbar, denn diese Mannschaft dümpelte bereits seit Jahren in der 2. Bundesliga ohne herausragende Wiederaufstiegschancen vor sich hin; die alten glorreichen Zeiten waren wohl endgültig passee. Nicht nur die Spieler der Eintracht kamen gerne hierher, denn es lockte auch noch ein besonderes Abenteuer im Heim...Arminia nennt ihr Einsatzgebiet heute immer noch "mein Vögelheim".Das Spiel fand im September statt. Entsprechend war das Heim als Werbeanreiz für alle Besucher, die zufälligen wie die angereisten Spieler, als "Original Bayrisches Oktoberfest" zurechtgemacht. Das passte aber auch ungeheuer gut für ein Spiel auf der "Alm", wie das Stadion scherzhaft genannt wurde. Nicht nur die Decken im Heim waren weiß-blau dekoriert, auch das Personal. Naja, das war nicht weiß-blau, sondern mit Lederhose (die Jungs) oder Dirndl (die Madeln oder Deern).Arminia gehörte für solche Fälle zum "Sonderpersonal", sie arbeitete offiziell in der Schankwirtschaft unter ihrem Decknamen Arminia. Arminia trug ein Dirndl, das viel, sehr viel versprach.Sie trug ein einteiliges Dirndl aus Baumwolle mit aufgenähter Schnürung. Dazu trug sie eine weiße Dirndlbluse mit Puffärmeln, die nur bis kurz unter die Brust reichte, sowie ein kurzes blaues Halstuch. Ein sehr enges und tief rechteckig ausgeschnittenes Oberteil gewährte freien Einblick auf ihre herauszuquellen scheinenden Brüste. Bevor deren hellbraune, mit Sommersprossen gesprenkelte Haut unter dem hellen Saum verschwinden ...
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