Anita und wir Episode 09.1
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPhiroEpsilon
ihr auf den nackten Oberschenkel. "Bleib liegen! Keine Bewegung!" Sie zuckte. "Jaaaa!" Sie zuckte nochmal, als ich ihr die drei Finger wieder hineinschob, wieder und wieder und wieder. Sie begann zu zittern, wollte sich nicht bewegen, konnte sich aber nicht mehr beherrschen. Sie bäumte sich auf, keuchte, und ihre Muschi begann meine Finger zu melken. Kein Schreihals? Sie wollte wohl niemanden im Hotel auf uns aufmerksam machen. Mehr noch: Sie schlug die Hand vor den Mund und unterdrückte ihr Stöhnen, als der Orgasmus sie mit sich nahm.Na, das können wir aber besser. "Rutsch höher!" befahl ich, als sie wieder etwas bei Atem war. "Noch höher!" Ich rutschte hinterher, griff nach dem Morgenmantel, den ich dort hingelegt hatte, und zog den Stoffgürtel heraus. "Du bewegst dich immer noch zu viel!", herrschte ich sie an. "Ich will, dass du ruhig liegenbleibst. Verstanden?" "Ja?" Ich schnappte mir eines ihrer Handgelenke und band ein Ende des Gürtels darum. Locker genug, dass sie glauben musste, von allein herauszukommen. "Geht's so?", fragte ich scheißfreundlich. "Nicht zu fest?" "Nein, das ist gut." "Arme hoch!" Ich zog den Gürtel zum Kopfende, durch die Verzierungen im Holz und dann wieder zu ihrem anderen Handgelenk. Noch ein zweiter Mastwurf — man war ja schließlich mal Pfadfinder gewesen — und sie gehörte mir. Jetzt kniete ich mich über sie, und schob dabei ihr Nachthemd nach oben. "Und weil du ja beim nächsten Orgasmus keine Hand mehr vor den Mund halten kannst", sagte ...
ich immer noch zuckersüß, "werde ich dir einen Ersatz geben." Damit griff ich in ihren Halsausschnitt und riss den dünnen Stoff auseinander. Sie öffnete den Mund, war aber wohl zu geschockt, weil ich ihr wichtigstes Handwerkszeug ruiniert hatte. Nun ja, wenn ich erst mit ihr fertig war, brauchte sie es wohl nicht so bald wieder. Ich zog den Stofffetzen unter ihr heraus und band es um ihr Gesicht. Mund und Augen zu, Nase frei. "Kannst du atmen? Grunz einmal für ja, zweimal für nein." Sie grunzte tatsächlich genau wie ein Schwein. Einmal; also war alles in Ordnung. Ich klatschte ihr von der Seite gegen ihren Euter. "Mpf!" Nochmal gegen den anderen. "Mmmmpf!" Es schien ihr zu gefallen. Dann rutschte ich runter. Meine erste haarige Muschi, aber sie sollte ja schließlich auch ihren Spaß haben. Ich begann, über ihren Hügel zu lecken; meine Zunge suchte nach ihrem Kitzler und fand ihn. Sie schaffte es tatsächlich, sich aufzubäumen, doch ihre Brüste waren in meiner Reichweite. "Liegenbleiben!"Klatsch! Klatsch! "Grunz!" "Braves Mädchen!" Es war einfach zu verlockend. Ich konnte direkt sehe, wie Dorothea und Jessica bei diesen Worten am anderen Ende der Leitung vor Lachen zusammenbrachen. Meine Zunge fuhr noch ein paarmal über ihren Kitzler und dann zwischen ihre fleischigen, nassen Schamlippen. Ihre Öffnung war groß genug, dass auch noch meine Finger dazu passten. Diesmal ging ich es etwas langsamer an, brachte sie gemächlich immer höher, bis ihr ganzer Körper in der Erwartung des ...