Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
ebenfalls, Also schön ausgebreitet lag sie da auf dem Bauch. Sie hatte in der letzten Nacht ihr dominante Ader an Nora ausleben dürfen und musste jetzt dafür ihre devote Seite erforschen. Nora hatte es sehr gefallen sich von der Brünetten verhauen zu lassen. Na ja Bernadette brauchte um ihre Neigung ausleben zu können noch einen Vorwand, zu verklemmt war sie noch. Aber es steckte in ihr. Bisher, wir erwähnten es schon, hatte sie mit Sklavinnen nicht wirklich viele Erlebnisse gehabt. Zu hoch war immer die Hemmschwelle gewesen sich einer Frau die ihr gefiel zu offenbaren. Oh ja Freundinnen hatte sie gehabt und mit der einen oder anderen hatte sie auch schöne Leckspiele veranstaltet, was sie in ihrer Meinung bestärkt hatte, lesbisch zu sein. Dann war gestern diese Alina, die Sklavin nackt vor ihr erschienen um sich mit ihrer Geliebten, oder war es die Freundin, oder was auch immer, da stieg sie noch nicht so wirklich durch die Bernadette, trauen zu lassen. Nachdem Alina sich völlig natürlich benahm in ihrer Nacktheit hatte die Bernadette endlich sich getraut Britta um ein Schäferstündchen mit der Sklavin zu bitten. Alles hatte sich heraus gestellt war dann doch ganz anders. Aber der Gebieter der Zwei hatte ihr Lexi gezeigt, die eine wirkliche bekennende Lesbe war. In der heißen Nacht war dann auch noch eine Nora vom Küchenpersonal dazu gekommen. Jetzt lag sie hier auf dem Bett in ihrer eigenen Pisse und wartete darauf, dass die Herrin zurück kam und sie noch mal züchtigte. Oh ...
ja die Bernadette fand es in Ordnung, dass die Herrin sie schlug. Immerhin leckte die Nora ganz hervorragend, das hoffte die Bernadette noch einmal zu bekommen. Und sie hatte so geschickte Finger, wusste ganz genau, wo Frau am reizbarsten war. Dafür lohnte sich das Warten sicher. Was Bernadette auch schön langsam zu begreifen begann war, dass das Warten und das Ausgeliefert sein, das Nora wie selbstverständlich einsetzte auch ein wahnsinnig erregender Teil des Zusammenseins war. Dann spürte Bernadette, dass jemand ins Zimmer gekommen war. Sie wusste nicht wirklich, wie sie sich verhalten sollte. Sollte sie sich losmachen lassen? Sollte sie um Hilfe bitten? Oder sollte, besser wollte sie es aushalten und warten bis Nora wiederkam? Georg nahm ihr die Entscheidung ab. „Leck der geilen Stute den Arsch!" verlangte er von Rebecca. „Natürlich Gebieter!" beeilte sich die offenbar devote Begleiterin zu sagen und Bernadette spürte wie ihre glühenden Pobacken gestreichelt wurden. Ah, das war schön. Dann schlabberte eine feuchte Zunge über die Backen. Endlich zog Rebecca das heiße Fleisch zur Seite und tauchte in die Poritze. Die warme Zunge huschte durch die Kerbe und kam immer tiefer. Jetzt spürte Bernadette sie an ihrer Rosette. Rebecca ging tiefer und leckte über den Damm. Natürlich merkte sie, dass die gefesselte Frau sich angepinkelt hatte. „Nicht!" seufzte Bernadette schließlich. „Was nicht?" blaffte Georg. „Herr, du bist doch der Herr oder? Lass sie nicht meine Fotze lecken, ich ...