1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Rebecca hatte sich darin vergraben und in das Kissen geheult. Die Geräusche waren da lauter zu hören. Georg verstand, warum Rebecca nicht hatte schlafen können. Es waren offenbar Paarungsgeräusche die da zu hören waren, dachte er. Natürlich musste Rebecca das auch gehört haben. Georg ging durch das Zimmer und lauschte an der Tür, wohl wissend, dass man das nicht macht. Allerdings kümmerte es ihn nicht wirklich. Irgendwann merkte Georg, dass eine seiner Grazien zu ihm getreten war, denn wie er angespannt lauschte, bemerkte er, dass eine Hand ihn umfing und nach seinem Schwanz langte. Es waren sehr geschickte Finger und Georg gab sich ihnen gerne hin. Sein Lümmel richtete sich immer weiter auf und die Geräusche die aus dem Zimmer drangen waren auch nicht dazu angetan ihn zu beruhigen. Er drehte sich um und sah in Rebeccas Gesicht. Mit dem Finger an den Lippen bedeutete er ihr leise zu sein. Er wollte doch zu gern sehen, was da vorging. Jetzt ging die Zimmertür. Georg war sehr angespannt, was wenn er erwischt wurde? Das ging ja überhaupt nicht an, dass er sich so unmöglich benahm. „Tschüs!" sagte eine Frauenstimme. „Das ist Lexi!" raunte Rebecca ihm zu. „Ich dank euch für die heiße Nacht! Ich geh noch Frühstücken und mach mich dann auf den Weg zurück. Ich wünsch euch beiden noch viel Spaß." Nora verabschiedete Lexi mit einem innigen Zungenkuss. „Nur noch eine Frage. Bei euch im Salon kann man also Sklaven stylen lassen?" „Ja, und disziplinieren, auch beringen, wenn das ...
     gewünscht wird." „Mit so einem Ring wie du ihn an deiner Klitoris hast?" „Aber ja." „Ist ein echt steiles Ding, stell ich mir absolut hammermäßig vor!" „Ja ziemlich. Hält mich immer geil." „Echt?" „Na ja dadurch, dass die Vorhaut zurückgeschoben ist, kann sich die Eichel nicht zurückziehen und reibt an jedem Höschen, das du anziehen kannst." „Dann zieh halt keines an!" Nora kicherte und Lexi stimmte mit ein. „Komm doch mit zum Frühstück, dann erzähl ich dir mehr darüber!" „Und über den Salon wo du arbeitest?" „Das lässt dir wohl keine Ruhe was? Möchtest wohl auch da arbeiten?" „Wer weiß, mal sehen! Gib mir zwei Minuten, dann komm ich mit!" Lexi wartete an der Tür. Eine weitere Frau wimmerte leise. „Du bist ganz ruhig, du Schlampe!" zischte Nora. Das ist, weil du mich gestern so verdroschen hast. Ich hab ja gesagt, heute bist du dran!" „Ja Herrin, danke Herrin!" „Na also geht doch. Wenn ich Dienstschluss habe, komm ich und nehm dich noch mal vor. Wirst sehen es wird schön!" „Ja Herrin!" „Und was meinst, soll ich das Zimmer aufräumen lassen? Oder willst ungestört sein?" „Herrin, wie es dir gefällt!" „Ja genau, das ist der Punkt! Könnte dir so passen, dass das Zimmermädchen dich losmacht." Die andre Frau sagte nichts mehr. Als Lexi und Nora gegangen waren, wurde es ruhig. Georg öffnete die Tür und spähte in das Zimmer. Auf dem Bett lag ausgestreckt und völlig nackt Bernadette die Beamte aus dem Standesamt. Sie war angehängt und zwar je eine Hand an den Bettpfosten und jeder Fuß ...
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