Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Erfahrung in der Behandlung von Sklavinnen hatte. „Ich sagte ja schon, es ist nicht leicht jemandem wie dir zu begegnen!" Lexi sagte nichts, wartete erst mal ab, und hoffte sehr, weil sie gar so aufgewühlt war, Herrin Bernadette würde sie endlich schön ausgreifen. Bernadette schaltete den Fernseher ein und lümmelte sich aufs Bett. Lexi stand im Zimmer. Es hatte den Anschein, als ignoriere Bernadette sie. Oh wie regte das die Lexi auf. Stehen zu müssen und zu warten, was die Herrin für eine Nacht, wohl anordnen würde. Würde sie was anordnen oder kannte sie sich wirklich nicht aus? Gehörte das bereits mit zum geilen, oh die Lexi hoffte sehr, dass es geil würde, Machtspielchen? Sollte Lexi ihre Ohnmacht fühlen? Nun als erstes fühlte sie, wie ihre beringte Klit pulsierte und wie ihre Muschi nass wurde. Es war wahnsinnig aufregend. Schließlich räusperte sich Lexi. „Ja meine süße Schlampe, was möchtet du?" „Herrin, darf ich dir beim Entkleiden helfen oder möchtest du, dass ich mich weiter in deiner Nichtbeachtung sonne?" Bernadette wusste es auch nicht so recht. Sie war mit einem Auge beim Fernseher und andrerseits musterte sie Lexi von oben bis unten, und retour. Wie weit könnte sie mit der Schlampe gehen? Würde sie ihr erlauben sie zu züchtigen? Oder würde Lexi abhauen? Mussten die Grenzen abgesteckt werden? Ja, die Grenzen mussten sicher abgesteckt werden. Vor allem, weil sie das erste Mal mit Lexi zusammen war. „Na komm her du Süße!" lockte Bernadette und Lexi überlegte, wie ...
sie sich der Herrin nähern sollte. Sollte sie einfach zu ihr gehen, oder erwartete sie, dass Lexi auf alle Viere ging und zu ihr krabbelte? Lexi entschied sich fürs Gehen, vor allem, weil sie da ihren Ring schön präsentieren konnte. Es war genau richtig, denn Bernadette langte nach dem Ring und spielte damit. „Du hast da einen schönen Ring Schlampe. Wer hat dir den verehrt?" „Meine Chefin!" Und dann musste die Lexi erzählen, wie sie zu ihrem Ring gekommen war. Bernadette spielte weiter mit dem Ring und tippte dabei immer wieder Lexis Klit an. Die seufzte, denn die Berührung der Frau war wahnsinnig geil. Schließlich klebten sie mit den Mündern zusammen und züngelten miteinander. Da Lexi nicht wirklich wusste, wo hin mit ihren Händen, begann sie Bernadette aus ihrem Gewand zu schälen. „Lutsch an meinen Nippeln!" verlangte Bernadette, als Lexi ihre Brüste frei gelegt hatte. Natürlich gehorchte Lexi und sie machte ihre Sache sehr gut. Bernadettes Hände erforschten jetzt Lexis Lustgrotte und die quatschte vor Freude. Bernadette schob Lexi einen Finger in die Fotze, bewegte ihn aus und ein. Lexi gefiel sehr, was die Herrin veranstaltete und sie stöhnte. Wenn die Bernadette so weiter machte... Hätte die Lexi mehr verlangen sollen? Hätte sie Bernadette bitten sollen, sie heftiger zu stoßen? Ach, der Finger war zwar gut, aber nicht wirklich dick und die Lexi hätte sich einen Dildo oder sowas gewünscht. Oder würde die Herrin ihre Muschi schlecken? „Lexi geh in die Küche und besorg uns ...