Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Aber darum geht's eigentlich auch nicht wirklich. Es geht um einen Platz für die Rebecca." „Aha!" sagte Georg. Dann erzählte ihm Karin, mit welchem Ansinnen sie Lotte konfrontiert hatte. „Sie würde die Rebecca gerne zu sich nehmen. Da hätte sie es gut." „Also nein Karin, ich geb sie doch nicht in ein Bordell!" „Einen Salon zur Verschönerung von Sklaven, wo man alles machen lassen kann, das ist kein Bordell." „Nicht?" „Also da widerspreche ich ganz energisch und entschieden. Außerdem hat mir die Lotte versichert, sie wollte die Rebecca bei sich haben, weil ihr die braune Schönheit gefallen hat." „Die Lotte? Und die Rebecca?" „Mann, jetzt stell dich nicht so an! Die Rebecca wäre versorgt und ab und an, da könnte sie sich den James angeln oder einen anderen Kerl, deren gibt es dort ja genug." „Du meinst das wirklich?" „Ja schon, denk mal drüber nach. Es spricht ja auch absolut nichts dagegen, die Sklavenmädels ab und zu stylen zu lassen und bei der Gelegenheit nach der Rebecca zu sehen." „Nach der Rebecca sehen? Wenn, dann will ich sie schon in den Popo vögeln nicht nur nach ihr sehen!" Karin lachte, so hatte sie es sich vorgestellt. Georg sagte es zu über das Angebot nach zu denken und Karin verließ ihn. Wie Georg wieder in den Saal wollte, kamen ihm Lexi und die Standesbeamte Arm in Arm auf die Terrasse entgegen. „Schön, dass es dir noch überlegt hast!" „Oh, eine gute Entscheidung bis jetzt, und der Abend ist noch jung." „Ich wünsch euch noch viel Spaß. Ach ja, für alle, die ...
nicht mehr heim fahren wollen sind genügend Zimmer reserviert!" Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste und einige zogen sich auch auf die bereitstehenden Zimmer zurück. Lexi und die Beamtin verzogen sich auf eines der Zimmer. „Soll ich mein Halsband für dich anlegen?" fragte Lexi und grinste Bernadette an. „Das würdest du für mich tun?" Lexi küsste Bernadette auf den Mund und die kleine Beamtin meinte gleich gar keine Luft mehr zu kriegen. „Ich hab doch gesehen, wie du Alina angestarrt hast!" „Hab ich wirklich gestarrt?" „Na es ging so. Ich hab jedenfalls gemerkt, dass es dich richtig angemacht hat." „Ja, du hast recht. Deswegen hab ich mich auch getraut die Beiden an zu sprechen. Na wegen der Sklavin Alina, von der ich gehofft hatte,... Sie ist doch eine Sklavin oder?" „Ja ist sie." „Auf so eine Frau hab ich immer schon gewartet. Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wie schwer es ist eine Sklavin zu treffen." Lexi lächelte wissend. Dann verschwand sie im Bad. Bernadette wartete sehr gespannt, auf die Lexi. Bernadette war drauf und dran eine Vermisstenanzeige auf zu geben, als Lexi aus dem Bad kam. Sie hatte sich ihr rotes Halsband umgelegt und außer dem und den Stöckelschuhen trug sie nichts. Vor Bernadette stellte sie sich in Positur. „Wow!" sagte Bernadette. Würdest du in dieser Nacht meine Herrin sein wollen?" fragte Lexi. „Das will ich aber so was von! Danke, du bist eine Wucht!" Es stellte sich allerdings sehr schnell heraus, dass Bernadette nicht besonders viel ...