1. Scham und Leidenschaft 03


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    hinterher kommen könnte, und als auch er sich aufbäumt und stöhnt, wird mir erneut schlagartig bewusst, dass sich die letzte Nacht tatsächlich nur beinahe wiederholt, denn wir sind allein. Allein. Nackt. Zu zweit. Nur er und ich. Wir beide. Es uns selbst machend. Uns anschauend. Wäre es da nicht das Logischste, es miteinander zu tun? Denn wir wollen es, oder? Wir wollen es beide, sonst würden wir wohl kaum hier sein... sonst würde er kaum das Licht angemacht haben, während es es sich nackt selbst macht, anscheinend wartend... sonst würde er mich kaum aufgefordert haben, reinzukommen und mich zu setzen... wie gern möchte ich wissen, was er denkt! Wissen, was er fühlt! Wissen, was er will! Und dann, ehe er kommen kann, richtet er sich gierig auf -- in seinem Blick das, was ich denke: Dass wir es wollen. Dass wir es tun sollten. Das es keinen Sinn mehr macht, das Ganze hinauszuzögern. Auf den Knien in meine Richtung rutschend, kommt er über das Bett hinweg auf mich zu. Nackt. Vollkommen. Stoppt an der Ecke -- der Bereich des Bettes, welcher dem Sessel am nächsten ist -- setzt sich, schwingt die Beine über die Kante und fällt auf dem Fußboden auf die Knie. Keinen ganzen Meter mehr von mir entfernt. Sein Blick ist auf meine Mitte gerichtet. Gierig. Geil. Entschlossen. Ich spreize meine Beine ein wenig mehr. Herzrasen. Ohrenrauschen. Herzrauschen. Alles zusammen. Ich kann kaum atmen, als er, den Blick nicht abwendend, auf den Knien auf mich zukommt, sein Schwanz groß und stattlich ...
     abstehend, glänzend. 'Mein Schwanz', geht es mir durch den Kopf. In jeglichen Visionen, die ich bisher davon hatte, ist er groß, füllt mich aus und passt so perfekt, als wäre er für mich gegossen worden. Er kommt noch etwas näher an mich heran und meine rechte Hand verlässt den Kitzler, legt sich an meine Schamlippen und zieht diese zusammen mit der anderen Hand auseinander. Nicht übertrieben weit, sondern nur ein bisschen. Um mich zu zeigen. Zu präsentieren. Zu signalisieren, dass ich da bin, feucht bin, bereit bin. Seine Bewegungen werden abgehackter, als er bis fast zwischen meine Beine gerutscht ist. Sein Schwanz nur wenige Zentimeter von der wartenden Öffnung entfernt. Ich fühle das Pulsieren in meinen Lenden. Fühle die Hitze. Und erwarte das dringende Löschen des Feuers. Zucke. Zucke ihm mit meinem Unterleib entgegen, sehe, wie auch sein Unterleib nach vorn zuckt, in die richtige Richtung, sehe, wie sein Schwanz nach oben zuckt, und plötzlich lässt er sich nach hinten nieder, setzt sich. Sein Schwanz entfernt sich aus meinem Gesichtsfeld, ich bin enttäuscht. Aber nur kurz. Dann senkt sich stattdessen sein Gesicht nach vorn zwischen meine gespreizten Schenkel. Die Augen in meine Mitte gerichtet, öffnet er den Mund. Ich zucke erneut. Halte meine Körpermitte nach immer für ihn geöffnet, spreize sie ein klein wenig mehr. Spanne sie an. Ich fühle den warmen Atem seines Mundes an meinen feuchten, inneren Schamlippen. Drei, vier Atemzüge. Dann schaut er hoch. Schaut mir in die ...