1. Scham und Leidenschaft 03


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    Manchmal zerreißt es mich. Wenn ich in meinem Bett liege, dem allgegenwärtigem Knarzen lausche und es mir selbst mache. Es zerreißt mich, ich bäume mich auf, zucke und winde mich und kann den Hunger in mir irgendwann nur noch stillen, indem ich einen Alltagsgegenstand als Mittel zum Zweck verwende. Ich versuche es mit normalen Kerzen, die mir zu dünn sind. Mit einem Deodorant, welches mir unten am Ansatz zu dick ist und welches ich andersherum nicht nutzen mag, da ich mir chemisches Deo an meinen Schleimhäuten nur schlecht vorstellen kann. Ich versuche es ergebnislos mit allerlei dummen Dingen, ehe ich auf eine längliche, zylindrische Plastikverpackung mit einem Durchmesser von knapp vier Zentimetern stoße und diese benutze. Immer wieder, vor allem dann, wenn ich es nicht mehr aushalten kann. Wenn ich das Gefühl habe, zu explodieren, wenn nicht gleich etwas in mich eindringt und die richtigen Stellen erreicht. Soweit ist es nun also schon mit mir gekommen. Es folgen weitere Nächte, in denen ich in meinem Bett liegen bleibe und mich dazu zwinge, nicht hochzugehen. Das Ganze ist schließlich kein harmloser Flirt zwischen zwei Menschen. Sondern definitive, sexuelle Handlungen zwischen Vater und Tochter. Und das ist genau betrachtet gesetzlich ja verboten. Das zumindest rede ich mir ein, wenn ich in meinem Bett liege und es in mir pocht. Wenn ich dann doch wieder hinauf schleiche, rede ich mir ein, dass es keine eigentlichen sexuellen Handlungen in dem Sinne sind. Wir vollziehen ...
     sie, ja, aber hey, wir tun das ja nicht miteinander. In einer der nächsten Nächte befinde ich mich kurz vor dem Wegdämmern, als das Knarzen über mir wieder beginnt. Anfangs nur hin und wieder, nach wenigen Minuten öfter und regelmäßig. Ich runzle die Stirn und weiß, dass mich bei diesem Knarzen irgendetwas stört -- bis es mir einfällt: Meine Mutter ist gar nicht da. Sie ist über das Wochenende zu ihrer Schwester gefahren, wie sie es schon seit Jahren regelmäßig zelebriert. Oft fährt mein Vater mit, außer, er schafft es arbeitsbedingt nicht. Mein Herz beginnt zu rasen, als ich mir vorstelle, wie mein Vater allein dort oben liegt und masturbiert. Ich schlucke. Beinahe sofort stelle ich mir vor, wie ich hinaufgehe. Wie ich allein mit ihm, nackt, in seinem Schlafzimmer bin. Wie ich... Ich setze mich auf, überlege fieberhaft. Wäre ich auf diese Idee gekommen, wenn ich das Knarzen nicht vernommen hätte? Nein! Definitiv nicht! Immerhin ging es bisher nur um reines Zuschauen. Um Masturbation. Um Augenkontakt. Um sexuelle Handlungen, die wir nicht aneinander vornehmen, denn immerhin sind wir ja Vater und Tochter. Und hey, hätte er sexuelle Handlungen vornehmen wollen, hätte er diese Nacht, in der wir das Haus für uns alleine haben, immerhin genutzt, oder? Und das hat er nicht. Warum auch. Es sich voreinander selbst machen, ja, aber mehr haben wir beide nicht vor. Nicht wahr? Als das Knarzen immer schneller wird, halte ich es nicht mehr aus. Ziehe mich aus, in zitternder Erwartung. Ich ...
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