Erfüllte Träume
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Benny
mich und ließ meinen Schwanz hoch ein weiteres Stück anschwellen. Blasen! dachte ich. Spritzen! Sie überschwemmen, in sie hineinstoßen... Der halb geöffnete Mund war unmittelbar vor mir. Ja, keuchte ich. Mir kommt es gleich. Aber wie...? Über mich! Knie dich über meine Brust! Ich tat es. Breitbeinig senkte ich mich auf sie hinab, und mein schmerzendes Organ wischte durch ihr Gesicht. Als hätte Erika nur darauf gewartet, riss sie den Mund auf und schnappte danach. Gleichzeitig griff sie nach meinem Sack und knetete die Hoden. Unwillkürlich entfuhr mir ein Stöhnen. Auf einen Schlag schienen alle meine Nerven zu schwingen, und ich bestand nur noch aus Schwanz, aus einem riesigen, monströsen Etwas, das den Mittelpunkt der Welt bildete. Aus einem pulsierenden Stückchen Fleisch, das immer größer und dicker wurde und das jeden Moment seine geballte Kraft herausschleudern musste. Oh Gott! dachte ich bebend. Wenn doch die Zeit stillstehen würde! Wenn es doch ewig so ginge! Erika saugte, als hätte sie seit Jahren keinen Schwanz mehr im Mund gehabt. Dabei waren ihre Hände laufend in Bewegung, kneteten meine Hoden, meinen Bauch und strichen über die Innenseiten meiner Schenkel. Ganz gegen meinen Willen fiel mir wieder Gerda ein, die kleine Nutte, und sekundenlang schloss ich die Augen. Wie lang war das her? Zehn Tage? Zwölf? Sie war die erste Frau gewesen, in die ich mich ergossen hatte. Noch immer war sie ein Maßstab für mich. Aber Erika war natürlich etwas anderes. Das Drängen in mir ...
verstärkte sich, und erneut schaute ich an mir hinab. Impulsiv stieß ich zu, und der ganze Schaft meines Schwanzes verschwand zwischen den saugenden Lippen. Sofort zog ich mich wieder zurück. Einen winzigen Moment hatte ich den Eindruck, als würde Erika ihr Saugen verstärken. Spürte sie, dass ich unmittelbar vor der Auslösung stand? Abermals stieß ich zu. Von ungeheurer Erregung gepackt beobachtete ich, wie mein pulsierendes Organ verschwand, auftauchte, wieder verschwand. Jetzt war meine Schwägerin nichts als ein weit aufgerissener Mund, in den ich rasend vor Geilheit hineinfickte. Immer schneller wurden meine Bewegungen, während Erikas Hände meinen Unterleib kneteten. Gleich! dachte ich fiebernd. Gleich kannst du mich kosten! Da spürte ich plötzlich, wie etwas über meine rückwärtige Körperöffnung strich, wie sich erst vorsichtig und dann immer drängender ein Finger in meinen Anus bohrte, und das gab mir den Rest. Abrupt verhielt ich und bäumte mich auf. Den Bruchteil einer Sekunde kam es mir vor, als würde ein flammendes Schwert meinen Körper durchstoßen. Das hatte ich noch nicht erlebt. Ich hätte schreien können vor Lust. Mit aller Gewalt rammte mir Erika ihren Finger in den Darm, spaltete mich, fickte mich, und im selben Moment schoss es aus mir hervor. Die Urgewalt meiner Ejakulation war so heftig, wie es selbst Erika nicht erwartet hatte. Bereits der erste Schwall meines hervor schiessenden Spermas ließ sie zurückfahren und nach Luft schnappen. Augenblicklich war ihre ...