Erfüllte Träume
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Benny
Held. « Mit weit gespreizten Beinen lag Erika auf der niedrigen Liege und strich sich versonnen über die nackte Scham. Noch immer waren ihre Brustwarzen hart und ihr Kitzler ragte wie ein kleiner Penis in die Höhe. Ich saß neben ihr und konnte mich nicht satt sehen. Jetzt ist es geschehen, dachte ich. Jetzt hast du zum ersten Mal eine Frau gefickt, dafür niemand dafür bezahlen musste. Sie hat es so gewollt, und du hast ihr Lust bereitet. Es war wunderschön«, sagte sie heiser. ich bin so glücklich, dass ich es nicht in Worte fassen kann...« Wie einem Zwang folgend streckte ich die Hand aus und strich über den lang gestreckten Körper. Jetzt hatte ich keine Angst mehr. Aus meiner Schwägerin war meine Geliebte' geworden. Erika hielt meine Hand fest und schob sie zwischen ihre Beine. Schöner als bei Gerda? War es schöner als bei dieser kleinen Nutte, bei der du gelernt hast? Ja, sagte ich impulsiv. Viel schöner! Gerda war nur ein Spielzeug, aber auf dich bin ich schon die ganze Zeit scharf. Ich spürte die Feuchtigkeit der Schamlippen, das ausfließende Sekret, wurde schon wieder erregt. Mein Samen, dachte ich. Das ist nichts anderes als mein Liebessaft, den sie in sich hat! Das weiß ich, sagte Erika. So etwas spürt eine Frau. Alfred und ich haben sogar eine Wette abgeschlossen, wann du dich endlich getraust, deine Wünsche zu zeigen. Ich konnte es kaum erwarten. Immerhin weiß ich mehr über dich, als du ahnst. Immer wieder hat mir dein Bruder erzählt, wie ihr euch früher gegenseitig ...
befriedigt habt. Wie er dir das Wichsen beigebracht hat, als du vierzehn warst, und mit welcher Begeisterung du ihm immer wieder einen geblasen hast. Anfangs fürchtete ich schon, du würdest dich zum Homo entwickeln, aber jetzt weiß ich es besser. Nur einen winzigen Moment war ich schockiert. Es gab wirklich nichts, was Alfred für sich behalten konnte. Dann ließ ich mich wieder treiben. Spielerisch stieß Erika meine Finger in ihre klitschnasse Scheide, zog sie wieder heraus und leckte sie ab. Du schmeckst gut, grinste sie. Ich mag das. Ich bin mindestens genauso pervers wie dein Bruder. Wahrscheinlich hat er mich nur deshalb geheiratet. Wieder steckte sie meine Finger in die Fotze und leckte sie ab. Willst du? Manche Männer sind ganz scharf darauf, ihren eigenen Samen zu kosten. Besonders wenn sie ihn gerade in die Scheide einer Frau gespritzt haben. Sie schaute mich auffordernd an. Ja, entfuhr es mir elektrisiert. Augenblicklich schoss wieder das Blut in meinen Schwanz und ließ ihn zur vollen Größe anwachsen. Es war noch nicht Schluss. Erika hatte noch längst nicht genug. Dann komm, hörte ich. Leck' mich ein bisschen. Da sollst du ja auch gar nicht so schlecht sein. Allein der Gedanke peitschte mich derart auf, dass ich von einer Sekunde zur anderen wieder zu fiebern begann. Erika hin und Schwägerin her was spielte das jetzt noch für eine Rolle? Vor mir lag eine nackte Frau, die ihre Geilheit ganz offen preisgab, und ich war ein Mann. Allein das zählte. Nur wir beide. Erregt ...