1. Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 01-05


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byGlasherz

    Prinzessin. Sie lachte in den Kuss, aber diesmal stach es nicht oder verurteilte. Es klang glücklich. Plötzlich streifte etwas zwischen Zeldas Schenkel, drückte sich gegen den seidenen Stoff ihrer Unterwäsche. Zelda entfloh ein weiteres, überraschtes Stöhnen. Es war Midnas Hand, die sie von Zelda unbemerkt an ihrem Körper herabgeglitten hatte. Midna vertiefte den Kuss, lachte wieder in diesen hinein. Ihre Finger übten Druck aus, fingen an zu reiben. Zelda konnte spüren, dass ihre Feuchtigkeit sich durch den Stoff saugte und sich durch die Reibung verteilte. Midna spürte dies auch. „Verdammt, dein Körper schreit nach mir, das macht mich wahnsinnig." Der Kommentar schnürte Zeldas Brust ein, zwang sie nach Luft zu schnappen. Es war falsch, falsch, falsch. Keine Kopulation vor der Heirat einer Prinzessin. Niemals eine Vereinigung mit einem Schattenwesen. Und mit einer Frau schon gleich gar nicht. Aber sie wollte diese Gedanken eliminieren, ließ den Gefühlssturm auch diese davontragen und spreizte die Schenkel, drückte ihr Geschlecht gegen Midnas Finger. Midna nahm sehr deutlich wahr und reagierte. Sie stöhnte, lachte und schrie zeitgleich. Konnte es sein dass sie ähnlich aufgeregt war wie Zelda? Ihr Arm schlang sich ganz um Zeldas Schultern, drückte sie sicher an sie. Hielt sie fest. „Ich muss", brachte Midna gebrochen hervor. Gerade als Zelda begann sich zu fragen wovon sie sprach, schob Midna geschickt den Stoff, der sie beide trennte, zur Seite und drang mit zwei Fingern ...
     tief in die Prinzessin ein. Zelda schrie auf. Das Gefühl in ihrer Brust schien zu implodieren, sie fürchtete sogar ohnmächtig zu werden. Es war nicht die Lust, die sie übermannte -- jedenfalls nicht nur -- es war das Gefühl der Vereinigung. Es fühlte sich so richtig an. So vollkommen. So unbeschreiblich perfekt. Auch Midna stöhnte auf, den Blick fasziniert, erregt und neugierig auf Zelda gerichtet. „Bei den Göttinnen, ich will dich", flüsterte die Fürstin belustigt, aber mit hörbarer Ehrfurcht, und Zelda wollte ihren Worten glauben. Sie öffnete die Augen und ihr Blick traf sich mit Midnas. Sie erkannte Ehrlichkeit. Gerade als Zelda das Gefühl hatte von der Grenze zur Ohnmacht zurückgetreten zu sein begann Midna ihre Finger zu bewegen. Sie zog diese fast komplett heraus, Zelda schrie im Protest kurz auf. Sie dachte ‚NEIN', sie fühlte ‚NEIN', und keuchte schließlich auch „NEIN", sie wollte nicht dass sich Midna wieder so schnell von ihr trennte. Dann konnte sie gerade noch Midnas Kichern wahrnehmen bevor sich ihre Finger wieder tief in Zelda tunkten und sie zu einem weiteren Aufschrei brachten. Aber nun gönnte Midna ihr keine Pause mehr. Sie zog die Finger wieder hervor und stieß zu, wiederholte dies, wiederholte dies, wiederholte dies. Ergötzte sich am Stöhnen und den Schreien die über Zeldas Lippen kamen. Positionierte sich neu, stieg von Zelda runter und neben sie, um ihren Arm mehr Freiraum zu geben. Drückte Zeldas Oberkörper zurück aufs Bett. Nahm sie härter. Zelda konnte es ...
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