Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 01-05
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byGlasherz
sie hören, von ihr wissen, ihr Dinge sagen die sie verpasst hatte mitzuteilen. Auch, wenn dies ein Traum sein sollte. Der Abschied war einfach zu abrupt gewesen. Endlich konnte sie in den Schatten eine Figur ausmachen. Wie aus dem Nichts trat die Fürstin der Schattenwelt in das milchige Licht des untergehenden Halbmondes, das zum Fenster hineinschien, und versetzte Zelda in Überraschung. Sie war noch größer als sie es in Erinnerung hatte. Vermutlich deshalb, weil sie sich in ihrem Geiste Midna immer in ihre Gnomgestalt vorgestellt hatte, unter der sie sie auch kennen gelernt hatte. Eigentlich sehr unhöflich, bedenkt man dass dies hier der Fürstin wahre Gestalt ist. Sie trug die Haare offen auf ihren schmalen Schultern, ein weiter Mantel mit Verzierungen typisch für die Schattenwelt hing an ihrem Leib herab wie dicker Rauch. Sie ging auf Zelda zu, ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht und schnitt, wie üblich, fast greifbar in Zeldas Stolz. „Du rührst mich ja richtig, Prinzessin.", raunte Midna und sah ihr dabei in die Augen. Ihre Zähne blitzten, als das Grinsen noch breiter wurde. Zelda wich dem Blick nicht aus. „Es war wichtig. Niemand sollte mehr durchkommen. Ich dachte, da wären wir uns einig gewesen?" Geräuschlos glitt Midna vor ihr auf das Bett. Erst ein Knie, dann das nächste. Die Matratze schien sich zu weigern Midnas Gewicht wahrzunehmen und senkte sich so gut wie gar nicht ein. Zelda wich vorsichtig zurück. „Oh, meine süße, sture, kalte, ehrenhafte Prinzessin. Nichts ...
darf dich aus der Fassung bringen, nicht wahr? Niemand darf wissen, dass du fühlst und was du fühlst, hm?" Sie kam näher. Stützte Hände rechts und links neben Zeldas Schenkeln ab. Diese zog unmerklich die Decke höher. „Aber ich weiß es besser. Ich hab' dich in mir getragen, weißt du noch? Ich hörte deine Gedanken. Ich wurde von deinen Ängsten überrannt. Ich verlor mich in deinen Sehnsüchten, die sich ohne weiteres mit den Meinen messen konnten." Zelda wich ihrem Blick aus. „Oh, du knickst ein?" Midna lachte. Und wie sonst gab es Erheiterung und zeitgleich Schadenfreude preis. „Erkannt, dass ich mich von deiner Maske nicht täuschen lasse? So weise, Prinzessin." „Du weichst meiner Frage aus. Wie konntest du es in die Oberwelt schaffen?" Bestimmt griff Midnas Hand nach der Decke, zog sie herab. Zelda ließ es zu. Midna erwiderte: „Sagen wir einfach, dass es nicht leicht war. Und dass es nicht von Dauer ist." Die Hand legte sich unzweideutig auf Zeldas Taille. Zelda erschrak, legte abwehrend eine Hand auf Midnas Arm, sah sie an. „Was hast du vor?", sagte Zelda nervös. Wieder dieses Lächeln. „Wonach sieht es denn aus, Prinzessin?" Der Druck in Zeldas Hand verstärkte sich, sie wich weiter zurück. „Wenn es so schwer war, hierher zu kommen, dann kann das hier doch nicht der wahre Grund sein, nicht? Sag mir, was du wirklich willst. Lass die Spiele." Midna zog sich mit der Hand um Zeldas Taille an diese heran, glitt auf ihren Schoß. Spreizte ihre nachthimmelschwarzen und mondlichtblauen ...