1. Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 01-05


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byGlasherz

    Dolch ins Herz traf, das sofort ausblutete und ihre Gliedmaßen mit warmen Gefühlen erfüllte. "Wie oft?", wiederholte sie keuchend, diesmal mit einer Dominanz die kein Entkommen erlaubte, und stieß noch härter zu. Zelda schrie, konnte sich nicht mehr kontrollieren. Sie suchte mit ihren Händen nach Halt und warf dabei Teller und Vase vom Tisch, bis sie sich schließlich an der Tischkante festklammerte konnte. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ihr Körper spannte sich wunderschön wie ein Bogen in einem Hohlkreuz. Midna konnte jede ihrer Zellen in Anspannung unter ihren Fingern spüren. "Jede Nacht, jede Nacht!", schrie sie. Midna stöhnte, als eine gigantische Welle der menschlichen sexuellen Erregung sie mit sich riss und verschlang. Sie wollte mehr, brauchte mehr. Lehnte sich hinab und leckte mit ihrer Zunge über Zeldas Schamlippen während sie sie weiter nahm. Die Lippen waren traumhaft weich, schmeckten süß, wie etwas zu Essen. Midna hatte zuvor nur sehr wenige Nahrungsmittel gekostet, aber eine Ähnlichkeit zum Geschmack bittersüßer Erdbeeren fiel ihr auf. Sie wusste mittlerweile über das weibliche Geschlechtsteil bescheid, hatte sie sich damit doch die letzte Zeit sehr auseinandergesetzt. Hatte die Lust an sich selbst entdeckt. Hatte ihren Körper versucht aus den Augen und Gefühlen eines Menschen zu betrachten. Hatte Unterschiede zu sich und Zelda festgestellt. Ihr fehlte fast komplett die kleine Perle, die sich zwischen Zeldas Lippen befand, und mindestens genau so ...
     magisch den Körper in Wallung versetzte wie die Brustwarzen. Aber die brauchte sie auch nicht, um den Höhepunkt zu erreichen. Als spirituelles Wesen waren Gefühle und Wissen immer noch der wichtigste Teil der Vereinigung. Sie saugte an der Perle, und Zeldas Körper gab sofort Resonanz. Ihr Geschlecht schlang sich noch enger um Midnas Finger, ihre Beine drohten sich zu schließen. Eigentlich ein Zeichen der Ablehnung erkannte Midna es nun als eines der buchstäblich unerträglichen Erregung. Sie schleckte, neckte, saugte, biss sogar leicht zu. Zeldas graziler schmaler Leib wandte sich unter ihren Fingern wie ein Fisch, der an Land gekommen war und nach Wasser durstete. Es war kurz davor. Midna konnte es spüren. Aber sie wollte die Prinzessin so nah wie möglich an sich selbst spüren, wenn es passierte. Sie löste ihren intimen Kuss und schlang ihren freien Arm um Zelda, zog sie hoch, drückte sie an ihren Körper, nahm sie härter mit den Fingern weiter. Zelda klammerte sich sofort an ihr fest, schrie. Midna erstickte den Schrei mit einen Kuss, führte damit auch gleichzeitig bewusst Zelda ihren eigenen Geschmack zu. Schmeck, was ich schmecke, dachte sie. Koste deine eigene Geilheit. Unter anderen, nüchternen Umständen hätte dieser Akt Zelda abgestoßen. Aber jetzt, in diesem Moment, in welchem all ihre Mauern niedergerissen waren, verfehlte es die Wirkung nicht die Midna sich erhofft hatte. Zelda kam. Sie krallte ihre Nägel in Midnas Rücken, schrie in den Kuss, erzitterte unter Midnas ...
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