Zwischen Tag und Nacht, Kapitel 01-05
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byGlasherz
brauchen Energie und körperliche Säfte." Sie blieb stehen und grinste Zelda an. Lies ihr Zeit zum Verarbeiten. Erst schossen Zelda Fragen in den Sinn, dann Bilder und Gefühle. Bilder an ihr letztes Zusammentreffen vor einigen Monaten. Von Midna, wie sie die eigenen Finger, die so voll von Zelda waren, in sich eintauchte. Die Erkenntnis traf sie wie ein gewaltiger Fels, der auf ihre Brust fiel, ihre Organe zerquetschte und ihr die Luft raubte. Die Hitze zwischen Zeldas Schenkeln loderte heißer auf, ihr ganzer Körper reagierte stark auf diese Erkenntnis, sehr zu Zeldas Missgunst. „Du verstehst es jetzt, nicht wahr?", sagte Midna. Ihr Blick glitt an Zeldas Körper herab, sie spürte ihre Erregung. Sie striff sanft über ihren Unterbauch. „Das ist dein Kind, Prinzessin." Zelda wollte es nicht wahrhaben, aber etwas in ihr verstand die unumstößliche Wahrheit. Ihre Gedanken und Gefühle drehten sich im Kreis, sie verlor den Halt. „Das ist falsch", keuchte sie und stützte sich am Tisch hinter sich ab, „Es ist falsch, Midna. Es ist falsch. Es ist falsch." „Dass du's drei mal sagst macht's auch nicht richtiger.", sagte Midna und kicherte argwöhnisch. „Nein, wirklich -- Midna, das ist ... die Göttinnen werden dich ... werden uns bestrafen. Wir dürfen uns nicht mischen. Es ist wider der Natur. Das Wesen wird ... es --„ „Blablabla.", unterbrach Midna sie. „Wenn es nicht sein darf, warum kann ich es dann?" „Ganondorf konnte auch --„, begann Zelda. Midnas Augen glühten bedrohlich auf, die ...
Schatten um sie herum wurden pechschwarz und gestalteten sich zu unnatürlichen kantigen Formen. „Ich bin nicht Ganondorf.", zischte sie und ihre Stimme schnitt wie ein Messer. Wäre Zelda nicht fähig die Verletzung in ihrer Stimme hören, sie hätte Todesangst bekommen. „Und es scheint, als würdest du mich verjagen wollen. Soll ich gehen, Prinzessin?", sagte sie. Zelda wollte instinktiv widersprechen. Dann sie bekräftigen. Und damit wurde sie sich plötzlich der Macht bewusst, die Midna über sie hatte. Sie kannte Midna. Sie wusste, wie es in ihr aussah. Sie hatte all den Schmerz gesehen, all die Wut. All den Trauer. Und die daraus resultierende, unnachgiebige und enorme Willenskraft. Sie würde sich niemals von Zelda oder irgendjemanden abbringen lassen wenn sie einen Entschluss gefasst hat, sie wird ihren Willen durchsetzen. Und sie ließ Zelda die Wahl: Sei bei mir oder gegen mich. Ändern wirst du nichts. Zelda traf die Entscheidung sofort nachdem sie deutlich war. Sie würde bleiben. Sie würde an Midnas Seite bleiben. Sie schritt auf Midna zu, packte sie am Handgelenk. „Ich habe verstanden. Aber ich habe Angst.", sagte sie ehrlich. Midnas Augen wurden wieder sanft und mit ihr auch die Schatten um sie herum. „Hab keine Angst, Q'chit. Ich hatte Gründe. Vertraue mir. Es ist nicht unbedingt angenehm die Brut eines Lichtwesens in mir zu tragen, verstehst du?" „Hast du mich nur deshalb aufgesucht? Um mit mir ein Kind zu machen?", fragte Zelda betrübt. Midna hob die Hand, legte sie sanft auf ...