Vollblutmutti 04: Familiarer Winter - Sexgeschichten

Vollblutmutti 04: Familiarer Winter

zuvor. Der Orgasmus paralysierte mich förmlich. Ich merkte gar nicht wie die zwei jungen Schon in mir erschlafften. Erst als Niklas von mir stieg merkte ich, dass er nicht mehr ganz hart war. Ich rollte mich zur Seite und hyperventilierte neben meinem Sohn Lukas, der ebenfalls erschöpft neben mir lag. Ich brauchte einen Moment Erholung. Ich hatte immer noch einen Phantomdruck ihrer Schwänze in meiner Muschi und genoss meinen Orgasmus in den letzten Zügen. Aber es gab keine Erholung für die Vollblutmutti, denn meine anderen drei Söhne standen vor mir und wichsten ihre Schwänze. Meine armen Jungen, die seit 10 Tagen keinen Sex mit mir haben durften. Sie waren sicher vollgeladen mit Sperma, das sie für mich aufbewahrten. Auch wenn ich mich kaum bewegen konnte, konnte ich sie nicht einfach so stehen lassen. Ich richtete mich etwas auf und riss mich zusammen. Ich nahm Christian's Pimmel in den Mund und begann ihn zu lutschen während Kevin und Jan sich zu mir stellten. Ich fasste an ihre Schwänze und holte ihnen parallel einen runter. "Oh ja, Mama" stöhnte sie nacheinander. Ich war immernoch völlig geflashed vom Orgasmus, den mir meine jüngsten Kinder bescherten und war wie im Halbschlaf. Dennoch wirkte sich das nicht auf die Stimulation meiner Kinder aus, denn ich machte das schon fast vollautomatisch durch meine mütterliche Intuition. Vollkommen in Trance lutschte ich Christian's Schwanz und als ich nach einer Weile die Augen öffnete staunte ich nicht schlecht, als Lukas und ...

 Niklas neben ihren Brüdern standen mit harten Schwänzen in ihren Händen. Ich brauchte also eine neue Technik um alle Pimmel zu befriedigen. Jan legte sich auf den Boden und rief mir zu: "Komm, Mama" Immer noch leicht benebelt ging ich zu ihm und setzte mich auf seinen harten Schwanz. Er rutschte sofort durch meine feuchte Muschi und ich brauchte ehrlich gesagt eine Weile ihn richtig in mir zu spüren, denn meine Fotze war durch die großen Schwänze meiner anderen Kinder enorm gewertet. Christian und Kevin stellten sich jeweils links und rechts neben mich. Ich nahm ihre Schwänze in meine Hände und wichste sie. Während ich Jan unter mir ritt, lutschte ich auch abwechselnd ihre Schwänze. Dann kamen meine jüngsten Zwillinge dazu, die sich vor mich knieten und meine Brüste festpackten. Es war eine Verschwendung, dass meine Milch ununterbrochen aus meinen Nippel lief, also drückten sie ihre Lippen auf sie und nuckelten fest. Ich war im Paradies: Schwänze in den Händen, im Mund, in der Muschi und zwei Münder an meinen empfindlichen Titten. Es war eine Reizüberflutung, die verhinderte, dass ich klar im Kopf wurde. Meine Söhne waren unersättlich wie meine Muschi und ich war in Trance. Ich spürte einen Schwanz nach dem anderen in mir abspritzen und meine Jungs waren standfest wie noch nie. Während die Zwillinge abspritzen und eine Pause brauchten, fickten die anderen mich danach weiter. Ich musste richtig kreativ werden um alle 5 Söhne gleichzeitig befriedigen zu können, denn so viele ...