Vollblutmutti 04: Familiarer Winter - Sexgeschichten

Vollblutmutti 04: Familiarer Winter

liebsten einfach nur stillen. Ich war schon gespannt welche Vorlieben meine Söhne Lukas und Niklas haben würden. Ich war mir auch sicher, dass Lukas und Niklas uns manchmal beim Liebesspiel beobachteten. Und mich erregte die Vorstellung, dass sie sich zu mir einen herunterholten. Ich konnte es kaum erwarten ihren Saft zu kosten oder in meine Muschi spritzen zu fühlen. Ich versprach ihnen, dass ich sie an ihrem 18ten Geburtstag entjunfern würde und der Tag kam eines Tages. Meine anderen Söhne hatten da eine spezielle Idee wie wir uns auf diesen Tag vorbereiten würden: wir sollten uns enthalten. 10 Tage vor dem Geburtstag meiner jüngsten Söhne sollten wir mit dem Sex aufhören. Für eine Frau die an 365 Tagen im Jahr mehrmals Sex hatte, war das unvorstellbar. Ich würde nach 10 Tagen so gierig nach einem Schwanz sein, dass ich meine Kinder förmlich anbetteln würde mich zu ficken. Und genau das war der Plan. Niklas und Lukas sollten zum ersten Mal mit mir Sex haben wenn ich richtig rollig war. Auch meine Brüste waren für meine Söhne tabu. Selbstverständlich liefen meine Titten in den 10 Tagen regelmäßig aus, waren aber bis zum Moment der Erlösung prall gefüllt mit süßer Muttermilch. Ich weiß noch genau wie die Nacht des Geburtstags verlief. Meine anderen Söhne bauten im Wohnzimmer eine Art Altar auf. Ich sollte es mir auf einem Tisch gemütlich machen, nackt natürlich. Überall waren Kerzen aufgestellt und sie sorgten für eine zeremonielle Stimmung. Erst dann war es mir wieder ...

 erlaubt mich selbst anzufassen. Ich führte meine Finger durch meine feuchte Spalte, die sich so sehr nach einem harten Schwanz sehnte. Ich brauchte meine Brüste nur kurz drücken und die Milch spritzte von allein ununterbrochen aus meinen Nippel. Um Punkt Mitternacht kamen sie dann alle ins Wohnzimmer. Ich sah meine Söhne Lukas und Niklas zum ersten Mal seit langem wieder nackt und war erstaunt über ihre großen Schwänze. Obwohl es 0 Uhr war und meine Zwillinge offiziell 18 waren, durften sie mich nicht berühren. Ich brachte sie nämlich um genau 1:07 und 1:11 zur Welt und erst genau dann durften sie mich haben. In der Zwischenzeit sorgten meine anderen Söhne dafür mich in Stimmung zu bringen. Ich saß also breitbeinig auf diesem Tisch und meine drei Söhne Christian, Jan und Kevin traten heran. Christian und Jan widmeten sich meinen Brüsten, die sich darüber freuten, dass sie endlich ein wenig erlöst wurden. Kevin hockte zwischen meinen Beinen und fing an mich zu lecken, während meine jungfräulichen Zwillinge Niklas und Lukas nur am anderen Ende des Raumes standen, uns ansahen und sich einen runterholten. Nach 10 Tagen war ich so verdammt geil, dass ich mit meinen Augen und meinen Körper darum bettelte gefickt zu werden. Aber es war meinen Söhnen verboten ihre Schwänze in mich zu stecken, denn die Geburtstagskinder sollten die Ehre haben mich heute als erstes zu ficken und mich vollzuspritzen. Eine Stunde saß ich auf dem Tisch und wurde am ganzen Körper bis zur Ekstase stimuliert bis ...