1. Pfarrhaus 03


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    leidenschaftlich. Meine Schenkel flankierten so seine Hüften, die ich knochig an den Innenseiten meiner Oberschenkel spüren konnte. Ich war geschockt, dass ich seinem heftigen Knutschen einfach nicht widerstehen konnte. Dann fühlte ich etwas, was ich zunächst nicht glauben konnte oder wollte. Aber es war schwer sich mir etwas anderes vorzustellen, was meine schockierende Empfindung erklären könnte. Sein Schwanz war im Freien und er musste seinen Reißverschluss geöffnet haben. Jedenfalls presste etwas Hartes gegen meinen Schlüpfer! Jetzt war ich wirklich in einem unauflösbaren Konflikt. Ich musste mir eingestehen, dass ich das Knutschen mit ihm liebte, aber dass mich von seinem Penis nur der dünne Stoff meines Schlüpfers trennte, war mehr als verstörend. Ich wusste nicht mehr, was ich denken oder fühlen sollte. Panik setzte bei mir ein -- und das spürte er wohl. „Ganz ruhig, Engelmädchen! Ich mache nichts mit Dir, was Du nicht möchtest. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich möchte nur das Gefühl genießen, Dich in meinen Armen zu haben und zu spüren, wie Deine weichen Oberschenkel mich umfangen. Zeig' mir Dein Vertrauen, indem Du mich wiederküsst." Verlangte der Pater da nicht ein bisschen viel? Ich konnte den brettharten Phallus unter mir empfinden -- und seine aggressive Männlichkeit war unverkennbar. Riskierte ich nicht ihn noch mehr zu ermutigen, wenn ich ihm tatsächlich einen Kuss von mir aus gab? Eric hatte mich aber auch ohne Wenn und Aber als Chorleiterin zur Ausbildung empfohlen, was sein Vertrauen in mich zeigte. Also gab ich ihm einen süßen Kuss. Er umarmte mich fest als wortlose Antwort. Das war schön, aber auch sein männlicher Pfahl wurde noch härter, als ich ihm meine Lippen anbot. Hatte ich das Richtige gemacht? Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen
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