Nina
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Drance1964
ich muss mich kurz an den Wagen lehnen. 'Die ... die lässt sich grade in ihrer Karre ficken und hat auch noch die Festbeleuchtung angemacht', denke ich atemlos und mit schnell nach Platz heischender Erektion in meiner Jeans. 'Was 'ne Schlampe!'Doch wer besorgt es ihr da vorn, außer ihr ist doch niemand eingestiegen? Saß der Glückliche, den sie gerade reitet, vielleicht schon wartend im Auto und hat sich die Zeit bis zu ihrem Eintreffen damit vertrieben, sein Gerät betriebsbereit zu machen? Ich gehe vorsichtig ein paar Schritte nach vorn, um einen besseren Blick über die Motorhaube des Geländewagens zu erhaschen.Im ihrem Wagen geht es unvermindert weiter. Ich bin hin und her gerissen zwischen wachsender Erregung und Scham, das kaum Fassbare heimlich zu beobachten. Doch der Blonden im Auto scheint es nichts auszumachen, dass sie jeder zufällig Vorbeigehende oder -fahrende sehen kann und so obsiegt die Lust und das Bewusstsein, etwas Verpöntes zu tun in mir. Ich bücke mich ein wenig und kann nun besser sehen. Die blonde Perle hat beide Lehnen nach hinten geklappt, so weit es geht. Aber dennoch ist ihre Stellung irgendwie seltsam, ihr Hintern scheint fast das Armaturenbrett zu streifen. 'Wie zum Teufel hat sich der Typ verrenkt um sie so poppen zu können?', frage ich mich. Ich muss jetzt einfach wissen, was da im Wagen geschieht und meine Erregung lässt auf Hochtouren immer unglaublichere Bilder vor meinem inneren Auge entstehen. Vorsichtig trete ich noch näher heran und kann ...
kaum fassen, was ich sehe: Da ist niemand außer ihr im Wagen! Doch was reitet sie dann? Eine wilde Vermutung drängt sich mir auf. 'Diese kleine, versaute Schlampe besorgt es sich grad hier mitten in der Innenstadt in ihrem Auto selbst, die reitet ihren Schaltknüppel!', schießt es mir durch den Kopf und diese Erkenntnis verdrängt jegliche Zurückhaltung in mir. Ich beuge mich so weit zur Seite, dass ich tatsächlich zwischen den Kopfstützen zwischen ihre weit gespreizten Schenkel blicken kann. Mittlerweile leistet ihre Hand dort Schwerstarbeit, sie reibt und rubbelt ihre Perle dermaßen, dass ich bei dem Anblick spüre, wie ein Tropfen Präejakulat aus meiner Spitze gepresst wird. Nach einem weiteren, sichernden Blick befreie ich meine beinharte Erektion aus ihrem Gefängnis.'Was für ein versautes, geiles Fickstück', denke ich bewundernd, während ich meinen befreiten Riemen massiere und wieder auf den Bürgersteig trete, der gottlob an dieser Stelle nicht beleuchtet ist. Ich stehe nun direkt neben der Fahrertür und kann durch die Scheibe ihr Stöhnen hören. Die Schnecke scheint ihrem Höhepunkt nahe zu sein, denn ihr Rhythmus wird hektischer und immer mehr durchsetzt katzenartiges Greinen ihr Keuchen. Schließlich ist sie soweit, sie zuckt unkoordiniert und ist dabei so laut, dass man es bestimmt noch am anderen Ende der Straße hören kann, während ihr Becken immer weiter auf und ab wippt. Sie knetet und kneift mit beiden Händen ihre Nippel, dass es mich schon vom bloßen Zusehen schmerzt, ...