1. Nina


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Drance1964

    Es ist schon fast drei Uhr morgens, als ich aus der Haustür trete. Auf dem Weg zu meinem Wagen sehe ich ein junges, blondes Ding aus einem anderen Eingang zu einem Auto huschen. Die Türentriegelung lässt kurz die Lichter aufblinken, Blondi steigt auf der Fahrerseite ein und die Tür klappt zu.'Hübsches Ding', denke ich bei mir. 'Ob die wohl gut drauf ist?' Innerlich muss ich trotz seiner Abgedroschenheit über den Witz schmunzeln und gehe vergnügt vor mich hin lächelnd weiter.Ich habe noch ein ganzes Stück zu gehen und wundere mich, dass das Auto nicht startet und losfährt, in das die Gute eingestiegen ist. 'Hm', denke ich, 'vielleicht geht es ihr nicht gut?' Ich bleibe kurz stehen und überlege, dann fasse ich den Entschluss nachzusehen und gehe direkt auf das Auto zu. Ich bin nur noch vier Fahrzeuge von dem dunkelroten Golf entfernt, als ich bemerke, dass das Gefährt leicht zu schaukeln beginnt. Ich kann mir darauf keinen rechten Reim machen, denn die blonde Schönheit ist allein eingestiegen - ansonsten würde ich noch am ehesten darauf tippen, dass da gerade Einlochen geübt wird. Doch innerhalb so kurzer Zeit nach dem Einsteigen? Mein Kopfkino zaubert diverse Szenen vor mein inneres Auge, die definitiv nicht ins Zwanzig-Uhr-Programm gehören und mir ein lange vermisstes Kribbeln in der zentralen Hemisphäre bescheren, das sich schnell durch den ganzen Körper ausbreitet.'Was zum Teufel ist da los?', denke ich und gehe nun verhaltenen Schrittes weiter. Ein Rundblick versichert ...
     mich, dass ich allein auf der Straße bin. Ich trete an den großen Landrover, der direkt hinter dem Golf steht und dessen Scheiben erstaunlicherweise nicht schwarz getönt sind und schaue hindurch. Als wäre es eine Szene aus einem Gruselfilm, geht genau im selben Moment die Innenbeleuchtung des anderen Wagens an. Ich bekomme einen Riesenschreck und komme mir vor wie ein Kind, das mit der Hand in der Keksdose erwischt wurde, ziehe instinktiv den Kopf ein und lausche mit bis in die Kehle pochendem Herzen. Das Entsetzen verfliegt, als kein Motor startet, keine Wagentür geöffnet wird und auch sonst nichts darauf hindeutet, dass das Licht im Wagen in irgendeinem Zusammenhang mit mir steht. Anscheinend ist es zufällig genau in eben dem Moment angegangen, als ich in den anderen Wagen spähen wollte.Ich werfe einen weiteren, vorsichtigen Blick durch die Heckscheibe des Geländewagens und mein Erschrecken ist vergessen. Ich sehe nun deutlich die Blondine in ihrem Wagen und was sie tut, schnürt mir die Kehle zu. Sie kauert mittig zwischen Fahrer- und Beifahrersitz und ihr Körper bewegt sich in absolut unmissverständlicher Weise auf und ab. Sie stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Armaturenbrett ab und ihre weiße Bluse steht weit offen. Sie knetet mit beiden Händen ihre unglaublichen Brüste, echte Mörderdinger und hält dabei ihren Kopf gesenkt, wohl um nicht gegen den Wagenhimmel zu stoßen. Diese unglaubliche Bestätigung meiner blühendsten Phantasien treibt mir die Luft aus den Lungen und ...
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