In den Arsch
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: HotShot111
sich auf den kleinen Teil meiner Couch, der im 90 Gradwinkel zum langen Teil der Couch stand, wo ich am äußerstem Ende saß. Im laufe des abends veränderte sie ihre Sitzposition immer weiter und saß schließlich neben mir auf der langen Couch. Als wir um Null Uhr schließlich alle auf das neue Jahr anstießen, umarmten wir uns und gaben uns einen Kuss.Es war ja von vorneherein klar, das wir nicht sehr lange Feiern konnten. Mein Kumpel Gerry ist bei der Feuerwehr und musste am Nachmittag des Neujahrstages arbeiten. Und der Freund meiner Schwester musste am Neujahrsabend zur Nachtschicht. Dementsprechend blieb auch der Alkoholkonsum verhalten, als meine Gäste gegen 2 Uhr aufbrachen. Martina hatte mir bereits vorher zu verstehen gegeben, das sie meine Einladung zur Übernachtung annimmt.So räumten wir dann noch ein wenig auf und wollten dann auch ins Bett gehen. Ich sagte ihr, dass ich ihr Bett machen würde, während sie im Bad sei. „Das ist nicht nötig“, sagte sie mir. „Weißt Du, ich würde mich so gerne mal wieder an einen Mann ankuscheln, bevor ich einschlafe, nimmst Du mich mit in Dein Bett“? Ich war erstaunt über diese Frage und nickte nur. Ich zeigte ihr, wo mein Hochbett steht, bevor sie sich ins Bad verzog, anschließend ging sie vor, ich schaute noch mal nach den k**s und ging auch ins Bad.Ich zog mir einen Schlafanzug an und kletterte auch ins Bett. Wir redeten noch einen Moment, dann schlüpfte sie unter meine Decke und rückte an mich heran. Sie lag mit dem Rücken an meinen ...
Bauch und ich hatte gar keine Wahl, ich musste sie in den Arm nehmen. Erstaunt stellte ich fest, dass sie nichts an hatte. Ich fing an ihren Bauch zu streicheln. Ich merkte an ihrer Reaktion, dass ihr das gefiel, und so wurde ich mutiger. Meine Hand wanderte nach oben und ich begann ihre kleinen, festen Brüste zu massieren. In meiner Hose begann sich etwas zu regen, das blieb natürlich nicht unbemerkt. Sie streichelte mit einer Hand meinen Oberschenkel. „Sag mal, ist Dir nicht warm“, fragte sie, „willst Du das nicht ausziehen“? „Nun, ich trage sonst eigentlich keinen Schlafanzug, sondern schlafe immer in Unterhose“ sagte ich ihr und zog mein Oberteil aus. „Eine Hose brauchst Du heute nicht“, mit diesen Worten zog sie mir auch die Hose aus. Ihre Hand glitt zu meinem mittlerweile richtig Steif gewordenem Schwanz. Zärtlich nahm sie ihn in die Hand und streichelte ihn. Ich wiederum wanderte mit meiner Hand in ihren Schritt. Sie war völlig blank rasiert. Ich begann an ihrem Kitzler zu spielen, während sie meinen Schwanz weiter wichste. Wir drehten uns zu einander um uns küssen zu können. Sie nahm die Zunge aus meinem Hals und wanderte mit ihrem Kopf nach unten. Sie umkreiste mit ihrer Zunge meine Brustwarzen. Ich stöhnte auf, das kannte ich bisher nicht. Nach einer Weile wanderte sie weiter nach unten, bis sie bei meinem kleinen Freund angelangt war. Hier wiederholte sie das Spiel mit der Zunge, die sie um die Eichelspitze kreisen lies. Wieder stöhnte ich auf. Dann nahm sie ihn in ...