1. In den Arsch


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Anal Autor: HotShot111

    Seit Sommer war ich alleinerziehender Vater, denn meine Frau hatte sich da nach 13 Ehejahren von mir wegen eines anderen Typen getrennt und war ausgezogen. Unsere 3 Kinder standen ihr für die neue Beziehung im Weg, sie ließ sie bei mir.Beruf, Kindererziehung und Haushalt ließen mir keine Zeit für die schönen Dinge des Lebens, so dass ich abends todmüde alleine ins Bett gehen musste, sieht man einmal davon ab, das manchmal eines meiner Kinder bei mir im Bett schlief. Ganz unrecht kam mir das nicht, denn ehrlich gesagt hatte ich von den Frauen die Schnauze voll. Aber es sollte anders kommen...Am Tag nach dem 2. Weihnachtsfeiertag saß ich mit meinen Kindern beim Frühstück, als plötzlich mein Handy klingelte. Die angezeigte Nummer konnte ich nicht zuordnen und war daher gespannt, wer mich anrief. „Hi, hier ist Tina“, meldete sich eine Frauenstimme. „Tina, Tina, welche Tina“? fragte ich nach. „Na Martina sowieso“, kam die Antwort. Da machte es bei mir klick. Ich kannte Martina aus einer Firma, in der ich bis zum Frühjahr arbeitete. Ich war dort Kraftfahrer und sie saß im Büro. Wir waren gut befreundet gewesen, doch das war es auch schon. Wir waren ja beide verheiratet, auch wenn meine Ehe nur noch auf dem Papier bestand. Aber sie hat nie etwas über ihre Ehe erzählt, das es dort auch kriselte, konnte ich nicht wissen.Die Firma musste Insolvenz anmelden, deswegen hörte ich dort auf und wir haben uns aus den Augen verloren.Auch sie hatte dort aufhören müssen und musste dann auch ...
     noch verkraften, dass sich ihr Mann von ihr trennte.Sie hatte nun meine Handynummer wieder gefunden und wollte nur mal Hallo sagen, fragen wie es mir geht und so weiter. Wir redeten und redeten bis ihre Karte leer war.Den Rest des Tages gingen noch einige SMS hin und her. Am Folgetag schrieben wir weiter, ehrlich, ich habe in meinem Leben noch nie so viele SMS verschickt wie an diesem Tage. Einige SMS waren schon recht eindeutig. Schließlich telefonierten wir noch einmal mit einander und ich verriet ihr, dass ich an Sylvester eine Party geben würde. Wenn sie Lust hätte, könne sie ja vorbeikommen. Sie war nicht abgeneigt, jedoch meldete sie Bedenken an wegen ihres nächtlichen Nachhauseweges. Ich sagte ihr, das dies kein Problem wäre, sie könne ja auf der Couch schlafen. Sie versprach mir, zu kommen, wollte sich aber wegen dem Übernachten nicht festlegen.Am Silvestertag räumte ich mit den Kindern noch einmal die Wohnung auf und bereitete alles für die bevorstehende Feier vor. Ich holte auch das Reservebettzeug aus dem Bettkasten der Couch und bezog es frisch.Schließlich kamen um 18 Uhr meine Gäste, mein bester Kumpel Gerry mit seiner Freundin sowie meine Schwester mit ihrem Freund. Nur Martina kam nicht wie verabredet. Ich war enttäuscht. Gegen 20:30 Uhr klingelte es erneut an der Tür. Ich öffnete und war überrascht: Vor der Tür stand Martina, und wie sie aussah – Wow. Sie hatte sich völlig verändert, so hatte ich sie noch niemals gesehen. Sie sah einfach nur geil aus.Sie setzte ...
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