(K)ein FKK-Urlaub - trotzdem geil
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: hugo99a
„Nee warte mal, ich muss erst nach pissen!“Gesagt, getan. Sie hockte sich hin - natürlich schön mit ihrem Fötzchen in Richtung Nachbarn und dann zog sie die Schamlippen mit zwei Fingern einer Hand auseinander. Tatsächlich kam ein schöner gelber Strahl hervor. Sie grinste und hob ihren Hintern an, um möglichst weit zu pissen. Fast hätte sie das Nachbarzelt getroffen.Als der Strahl endlich nachließ, fragte sie mich „Musst Du auch noch?“ „Nee“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Versuch’s doch“ entgegnete sie. „Wenn mir erstmal am See sind, hast Du nicht mehr so leicht die Gelegenheit, wenn Du nicht ins Wasser pissen willst.“Mir war natürlich klar, warum sie so argumentierte. Also hockte ich mit auch hin, spreizte meine Schamlippen so weit ich es mit einer Hand konnte und versuchte zu pissen. „Kommt wirklich nichts!“ meinte ich.Als wir uns die Höschen anzogen, wendeten wir uns wieder von unseren Nachbarn weg, damit sie einen schönen Blick auf unsere Ärsche hatten. Wir hörten schon ein nur mühsam unterdrücktes Stöhnen von nebenan. Zeit abzuhauen, wir wollten ja nicht nicht gleich am ersten Urlaubstag schon Ärger bekommen…2. Der SpannerIm Laufe des Tages lernten wir viele nette Leute kennen - Jungs und natürlich auch Mädels. Die Mädchen und Frauen hatten an diesem Tag aber nur ein Thema: Mehrfach wurde ein Spanner in unmittelbare Nähe des Campingplatzes gesehen. Er kam immer von einem Weg, der eigentlich gesperrt ist. Er beobachtete halbnackte Mädchen und wichste dabei. Bisher hatte ...
er aber noch keine angesprochen. Interessant war, dass er immer zur gleichen Zeit erschien, nämlich gegen Mittag. Er arbeitete wohl in der Nähe und kam immer in der Mittagspause. Katja und ich grinsten uns an. Wir hatten wohl beide die gleiche Idee.Kurz vor Mittag versteckten wir uns in der Nähe des besagten Weges in einem Gebüsch. Nicht direkt nebeneinander, sondern mit ungefähr 10 Meter Abstand. Der Weg war hier recht eng, links und rechts dichte Büsche. Eine Ausweich- oder gar Fluchtmöglichkeit gab es nicht.Es dauerte nicht lange, da kam er auch schon. Er war vielleicht etwas über 20 Jahre alt, trug Boxershorts und sonst nichts. Sein Schwanz hing schon heraus, und er wichste ihn gelegentlich etwas.Ich lies ihn an mir vorbei gehen. Ein paar Sekunden später sprang Katja auf den Weg. Ihr Bikini-Oberteil hatte sie gleich in ihrem Versteck gelassen.Sie spielte mit ihren für ihr Alter recht großen Titten. „Na, willst Du mal was sehen?“ grinste sie. Zu einer Antwort kam er nicht, denn ich hatte mit schon von hinten angeschlichen und packte seinen Schwanz. „Ich glaube, der will nur wichsen“ sagte ich. „Stimmt’s?“ Er nickte nervös. „Dabei können wir helfen“ rief Katja. Sie drehte sich auf der Stelle um, schob ihr Höschen herunter, beugte sich nach vorn und riss ihre Arschbacken auseinander. Deutlich konnte man ihre geschwollenen Schamlippen sehen.„Willst Du nicht näher ran?“ flüsterte ich von hinten in sein Ohr. seinen Schwanz hatte ich losgelassen, er wichste jetzt selbst ziemlich ...