(K)ein FKK-Urlaub - trotzdem geil
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: hugo99a
1. Die neugierigen NachbarnDiese Geschichte hat sich zugetragen, als ich, Katrin, 14 Jahre alt war und meine beste Freundin Katja 15. Unsere Eltern fuhren gemeinsam in den Camping-Urlaub. So konnten sie sich die teure Miete für das Wohnmobil teilen. Schade fanden wir, dass es kein FKK-Urlaub war. Obwohl wir beide nicht mehr Jungfrau waren und Katja auch schon einen festen Freund hatte, waren wir doch sehr am anderen Geschlecht interessiert - Vergleichen schadet nie.Der Campingplatz lag an einem See, die Zelte und Wohnwagen lagen gut vor neugierigen Blicken geschützt hinter hohen Hecken. Unsere Eltern erlaubten uns beiden, ein eigenes Zelt zu beziehen - jedenfalls tagsüber. Die Zeltplätze waren von den Wohnwagen-Plätzen getrennt, dadurch konnten uns unsere Eltern nicht ständig beobachten.Direkt neben uns war ein Zelt, das von zwei Jungs belegt war. Der eine mochte etwas älter als wir gewesen sein, der andere dafür etwas jünger. Wir hatten den Eindruck, dass sie den ganzen Tage lang nicht raus kamen, sondern immer nur Comics lasen. Das Zelt blieb dabei meistens sogar geschlossen - sie hatten sich komplett abgekapselt.„Wollen wir die mal in die Realität zurückholen?“ flüsterte Katja mir zu. Ich grinste und nickte. „Dann lass uns jetzt mal unsere Badesachen anziehen. Das wird sie bestimmt erfreuen!“Betont laut fragte ich „Katja, hast Du meine Badesachen gesehen?“ Ebenso laut kam die Antwort „Hier sind sie. Wir können uns ja gleich hier umziehen. Hinter dem Zelt sieht uns ja ...
niemand“. Tatsächlich war es recht ruhig, die meisten waren schon am See. Wir wendeten uns natürlich von unseren Nachbarn ab, um nicht aufzufallen. Es war aber nicht schwierig, aus den Augenwinkeln zu sehen, dass sich das Nachbarzelt ein kleines bisschen geöffnet hatte.Als wir sicher waren, dass wir von vier neugierigen Augen angestarrt wurden begannen wir, uns langsam auszuziehen. Aber das reichte Katja nicht. Als ich splitternackt vor ihr stand grinste Katja „Ich glaube, Du hat da was am Hintern, beug’ Dich mal vor!“. Das tat ich dann auch und zwar so, dass die Jungs mich von der Seite sehen konnten.„Nee, anders rum. Arsch in die Sonne, sonst sehe ich ja nichts!“ Ich drehte den Jungs also meinen nackten Hintern zu. Wir beide bemerkten natürlich, dass es recht unruhig im Nachbarzelt wurde, ließen uns aber nichts anmerken.Katja riss dann sogar noch mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander, so dass die Jungs (und sie natürlich auch) meine Löcher ganz genau sehen konnten. „Nee, ist nichts“. Sagte sie dann. „Ich dachte, da wäre ein Grashalm oder sowas gewesen.“Nicht verwunderlich, dass unsere Nachbarn jetzt immer unruhiger wurden. Wir ließen uns betont lange Zeit und wuselten noch eine ganze Weile nackt herum. Dann wurden in aller Ruhe die Bikini-Oberteile angezogen.Als Katja nach ihrem Höschen griff, achte sie darauf, dass die Jungs noch einmal schön ihren Arsch sehen konnten. Sie machte sogar die Beine etwas breit. Noch bevor sie es anzog, meinte sie noch etwas überraschend: ...