Roulett-Abend
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Joyce Cunnings
Begeisterung ausdrückte, ließ er mit der Zeit alle Zweifel fallen und kam ausgerechnet auf meinem Shirt. Ich war für eine Sekunde angepisst, vielleicht für eine halbe, dann zog ich das Shirt aus und Britta erinnerte mich daran, mir zu überlegen, was sie und Judith machen mussten. Judith holte mir eines ihrer Shirts, das ich ignorierte. "Ich kann mir schon vorstellen, was du gerne hättest", riet Britta grinsend, "hat mit zwei Zungen und dir auf dem Rücken zu tun. Forget it!" Hätte ich tatsächlich gerne gehabt, aber so entschied ich mich für die zweitbeste Sauerei, die ich den beiden antun konnte. "Ihr leckt mir mein T-Shirt sauber." Also wechselte das T-Shirt zwischen den beiden daran saugenden Augenweiden und während das Shirt sauberer wurde, wurde Marco wieder steifer. Britta läutete folgerichtig Runde zwei ein. Das gleiche Spiel wurde in "Blowjob-Roulett" umgetauft, die Regeln galten unverändert, wurde allerdings mit den Lippen gespielt, Hände waren nicht erlaubt. Zehnmal vor und zurück und weil ich Runde eins verloren hatte, fing ich an. Die Zehnmal waren schnell vorbei und wenig spektakulär, allerdings hatten die beiden den vermeintlichen Vorteil, dass von seinem letzten Abgang nichts mehr zu schmecken war, weil das jetzt alles in mir verteilt war. Britta war die nächste und sie machte keinen Hehl daraus, dass ein stetes Vor und Zurück keineswegs den Einsatz der Zunge verhinderte. Marco kam stocksteif aus ihrem Mund und verschwand in Judiths. Wir brauchten mindestens ...
zehn Runden, bis wir ihn soweit hatten. Britta nahm ihn einfach komplett in ihrem Mund auf, machte ihre Bewegungen und wartete, bis er kam. Sie saugte ihn mit hörbarem Genuss aus und Judith stellte zu recht aber grinsend fest, dass das unfair war. Ich hatte nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Als wir alle sicher waren, Britta könne unmöglich noch mehr aus ihm raussaugen, entließ sie ihn, leckte sich ihre roten Lippen ab und grinste von einem Ohr zum anderen. "Und ihr beide werdet ihn gleich nur mit euren Zungen wieder aufrichten, aber vorher gibt es noch eine Runde Wein. Der Herr?" Marco kam ihrer Aufforderung nach, holte drei volle Gläser Wein, weil Britta ihm klarmachte, dass wir mehr Wert auf seine Leistungsfähigkeit als auf seine Geselligkeit legten. Nach einer halbstündigen Zwangspause legten Judith und ich los. Britta empfahl uns, dabei nackt zu sein, um ihn schneller aufzurichten. Eigentlich wies sie uns dazu an, bei mir hätte es der nachdrücklichen Aufforderung allerdings nicht bedurft und Judiths Protest dauerte keine Minute. Das mochte auch am Wein liegen, ich hoffte, wenigstens teilweise auch an mir. Britta sah uns aufmerksam zu, wie unsere Zungen an ihm hoch und runter glitten, dann zog auch sie sich aus. Marcos Interesse für den kurvigen Verlauf meiner Haut war augenblicklich erloschen und als Britta anfing, an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen zu spielen, hatten wir wieder eine ordentliche Latte vor uns. Britta machte klar, was ohnehin naheliegend war. ...