1. Roulett-Abend


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: Joyce Cunnings

    Wir kannten Judiths Freund als stinkreichen, höflichen aber etwas verklemmten Spießer. Also war es kein Wunder, dass er nach vergangenen Männergeschichten, neuem Sexspielzeug und mittels Wein ans Tageslicht beförderten Phantasien Gesprächsthema war. "Er ist viel zu devot. Er würde nie auf die Idee kommen, mich einfach mal ranzunehmen. Wäre mir mehr als recht, wenn er mich einfach mal spontan benutzen würde." Britta kannte das. Sie hatte den Spieß einfach umgedreht, ihren Ex Paul einfach dominiert und ihm befohlen, sie so hart zu nehmen, wie er konnte. Weil es ein Befehl war, tat er es und weil sie dabei so abging, brauchte es danach keine Befehle mehr, nur einen Blick oder einen vorgebeugten Oberkörper. Bei den Bildern, die das auslöste wurde mir heiß. Ich riet Judith, noch heute ihren Marco zu unterwerfen und aus ihm eine "leidenschaftliche Fickmaschine" zu machen. Der Mädelsabend fand den Begriff ab sofort kolossal und wir besiegelten unser Vorhaben mit einer weiteren Runde Wein. Britta war die beste Lehrkraft in Unterwerfung, die wir hatten, denn sie war die einzige. "Wir müssten ihn halt irgendwie aus der Reserve locken, ihn vorführen oder so." Wir gingen alle Ideen durch, die uns in den Sinn kamen. Strip-Poker war zu durchschaubar, das hätte er nicht mitgemacht und wenn, dann wohlmöglich noch gewonnen. Strip-Roulette fanden wir alle so peinlich wie Flaschendrehen. Ich schlug vor, wir könnten einfach übereinander herfallen. "Susi", Britta hatte ihren Vorwurf ...
     rausgekramt, "ich kann mir vorstellen, dass du das gerne hättest ..." "Könnte ich mir auch vorstellen. Drei angebreitete Schnitten, die es miteinander treiben, das könnte funktionieren." Judith war voll auf meiner Seite. Wir kicherten über die Vorstellung von einer Orgie unter Freundinnen, kamen aber nicht zu weiteren Plänen, weil Marco die Szene betrat. Er hatte nach der Arbeit mit Kollegen Squash gespielt, war offenbar noch hungrig und ging nach der gewohnt freundlichen Begrüßung in die Küche. Wir redeten Judith zu, ihm zu folgen und ihm zwischen die Beine zu greifen. Frontalangriff. Klang in unserem Zustand wie eine Superidee. Judith ging ihm also hinterher, kam kurz darauf zurück und berichtete, indem sie ihn nachäffte von seiner eindeutigen Reaktion aber auch von seinen Bedenken ob ihrer Gäste. Britta nahm das Heft in die Hand. Sie hatte Marco ursprünglich "klar gemacht", ihn also mit Leichtigkeit von einem Konzert abgeschleppt, ausgiebig in die Mangel genommen und dann für langweilig befunden und zu Judith abgeschoben. Judith gegenüber hatte sie das so nicht ausgeführt und ich behielt es für mich. Sie wusste, dass er sie noch immer schön fand und weihte uns in ihren Plan ein. "Ich werde ihn einfach bitten, uns bei einem Spiel zu helfen, dass wir gerne spielen wollen. Ich werde ihm sagen, dass er dafür nackt sein muss, er wird das ablehnen. Ich werde ihn damit überreden, dass er sich heute von mir einen runterholen lassen wird, von mir einen geblasen bekommt und ich ihn meinen ...
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