Herr der Ringe - Sexgeschichten

Herr der Ringe

seine spitze Zunge in ihren braunen Salon reinbohrte. Wie sie es liebte so gierig und ausgiebig aufgemacht zu werden. Er schob ihr erst einen Finger in ihre nasse Möse und liess ihn langsam in ihrem Inneren kreisen und drückte dann einen zweiten Finger tief in ihren warmen, empfangenden Schoss. Sie warf ihren Kopf in die Kissen, als er genau ihren G-Punkt traf und mit einigen gekonnten Bewegungen sie zum Orgasmus fingerte. Heftig atmend krallte sie sich ins Laken und ihr innerer Druck schien anzusteigen. Er liess kurz von ihrer Clitoris ab uns sah ihr zu, während seine Finger weiter in ihrer offenen Möse wühlten. Er liebte es ihr zuzuschauen, wie sich ihr Höhepunkt anbahnte. Ihre Adern am Hals und Kopf traten hervor und sofort griff er ihr an den Hals und drückte mit wissendem Druck seitlich auf ihre Halsschlagader, so dass sie kurz vor dem Platzen vor Geilheit war. Drei, vier Bewegungen mit den seinen Fingern und ein unterweltliches Stöhnen entwand sich aus ihrem Mund. Er liess sie los, während sie zuckend kam und mehrfach einen dicken Strahl aus ihrer Möse raus squirtete, der seine Beine und geschwollenen Schwanz anspritzte. Zitternd lag sie auf dem Laken, während ihre Beine unkontrolliert zuckten. Er umarmte sie und hielt sie in seinen Armen, während ihr Orgasmus abebbte. Er liebte es, sie zu erleben, wenn sie unter seinen Fingern kam und genoss die Macht, die sie ihm damit über ihre Lust gab. Er liebte sie für ihre Geilheit, für ihre spritzenden Orgasmen, die alles ...

 übertrafen, was er sich je darunter hatte vorstellen können. Sein abgebundener Schwanz stand prall und fett in die Luft, als er sich zwischen ihre Beine hockte und diese langsam nach oben hob. „Was hast du vor?“ fragten stumm ihre Augen, während er seinen langgestreckten Sack umfasste und langsam den beringten Hoden vor ihren weit aufgerissenen Augen in ihrer Möse presste. Erst ging es fast nicht in ihre enge Möse rein, doch dann gaben die Schamlippen nach und der dick beringte Sack schob sich langsam in sie rein, bis der lange harte Schwanz über ihrem Schamhügel thronte. Ein unglaublich absurdes Bild, dass sie beide fasziniert für einen Moment anstarrten. Für beide war dies ein erstes Mal und sie konnten sich gerade kaum vorstellen, dass jemand vor ihnen auf so eine herrlich perverse Idee gekommen wäre.Ihre Möse war ausgefüllt von ihm. Es war das erste Mal, dass er überhaupt in ihr war. Es war ein äusserst intimer Moment, denn trotz ihren äusserst geilen und nassen Liebeleien hatten sie es immer vermieden, dass er seinen Schwanz in ihr hatte. Alles andere hatten sie schon ausprobiert. Er hatte sie bereits mehrfach gefistet und gleichzeitig ihren weichen offenen Arsch geleckt und diesen dann auch noch mit wenigstens vier Fingern schön aufgedehnt. Immer und immer wieder war sie gekommen, in nassen langen Spritzern, die langsam ihrer vor Geilheit durchwühlten Bettstatt immer feuchter werden liessen. Sie konnten kaum je die Finger von einander lassen. Fast magisch war das energetische ...