Herr der Ringe - Sexgeschichten

Herr der Ringe

Ungläubig betrachtete sie das rot geschwollene Monster vor ihr und der langen fast 40cm langen Kette, die an seiner Eichel fest gemacht war. Fast ungläubig starrte sie auf die bizarre Inszenierung. Er hatte sich zuvor einen Cockring über die Schwanzwurzel und Eier gezogen, die seinen Schwanz extrem dick anschwellen liessen. Dicke Adern zogen sich über den pochenden Schwanz, den sie ehrfurchtsvoll in den ihren Händen hielt. Er hatte schon mal darüber gesprochen, dass er ein Piercing an der Eichel hatte, doch sie war dennoch überrascht: an seiner Eichel hing ein Minikarabiner und von da aus hing eine Kette nach unten. Sie küsste den schweinbar malträtierten Schwanz, der soo lange in diesem ungemütlichen Gefängnis verbringen musste und strich zärtlich mit ihrer Wange und Lippen über den prallen Schaft. Die unglaublich weiche Haut und er männliche Geruch, der von seinem Gemächt ausging betörte sie und ihr Möse fing an zu tropfen. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte sie über die Dicke Eichel mit Kette und glitt langsam tiefer. Er stöhnte laut und vergrub seine Hände in ihren Haaren. Sie liebte diese zärtliche Dominanz, die in seiner Geilheit von ihm ausging und er zog mit einem Ruck ihren Kopf ganz auf seinen Schwanz, der mühelos in ihren weit offenen Mund hinein glitt. Das Gefühl, wie ihr heisser Mund seinen langen Schwanz in sich aufnahm, raubte ihm fast den Verstand. Dennoch wollte er sie nicht zum Zahnarzt schicken und zog sich zurück, entledigte sich des Karabiners und der ...

 Kette, streifte seine Hose und Unterhose ab. „Bitte auch die Socken“, schaute sie ihn lächelnd von unten an, die er ebenfalls achtlos fallen liess. Sein bebender Schwanz wippte unter seinem kleinen Bäuchlein, der bei seiner schlanken, grossen Gestalt kaum auffiel und er kam wieder auf sie zu und stellte ein Bein auf die Lehne und drückte ihr ohne grosse Aufhebens seinen Schwanz in den Mund und versenkte ihn bis zum Anschlag in ihre Kehle. Sie röchelte leicht und überwand aber rasch den Würgereiz. Er schnaufte laut packte ihren Kopf an den Haaren und drückte ihn nochmal mit Nachdruck tief in ihre Kehle rein, während sie um Luft schnappte. Er genoss es, sie in dieser unterwürfigen Position zu sehen und zog sich dann wieder zurück, während ihre Kehle seinen prallen Schwanz freigab und ein langer Speichelfaden an seiner pochenden Eichel hing. Rasch beugte er sich herunter und gab ihr einen langen gierigen Kuss, der nur noch wenig von der anfänglichen Zärtlichkeit hatte, sondern fordernd und geil war. Er konnte seinen Geruch in dem langen Kuss schmecken und sie stöhnte laut unter ihm, als er in ihrer raushängenden Titte den Nippel lang zog und genüsslich verdrehte. Dann liess er von ihr ab und drückte ihr seine pralle Latte wieder in den Mund, packte sie an den Haaren und schob sein Becken nach vorn, bis seine dicker Eiersack ihr ans Kinn drückten. Dumpf stöhnend unter seinen Stössen, drückte er ihr den Kopf zurück, bis die Wand sie nicht mehr zurück weichen liess. Erneut packte er ...