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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
Becken dabei hin und her pendelt. Ihre Schultern hingegen scheinen dies auszugleichen. Jetzt fallen mir ihre kräftigen Waden auf, die in trotzdem schlanken Fesseln enden, die in schwarzen Pumps davon stöckeln. Mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen – erst recht, wenn ich an die noch kommende Dessous-Show denke.Dann schwatze auch ich mich durch die Gesellschaft, doch viele bekannte Gesichter sind nicht darunter. Auch komme ich kurz mit einem der Modells ins Gespräch, die aber absolut arrogant rüber kommt, was überhaupt nicht mein Fall ist. So schlage ich mir die Zeit bis es weitergeht um die Ohren. Aber wann genau soll das sein. Das wollte Karen dann spontan entscheiden. Angedacht war so gegen 23 Uhr. Also noch gut fünfzehn Minuten. Um Genaueres zu erfahren, mache ich mich auf die Suche nach ihr, kann sie aber nirgends entdecken. So gehe ich nach hinten. Schon als ich die Gangtüre öffne dringt hektisches Geschnatter an meine Ohren. Die Damen sind alle schon wieder beim Umkleiden. Und das entpuppt sich als durchaus sehenswert. Als ich in eine der provisorischen Umkleiden schiele glaube ich meinen Augen nicht zu trauen. Blanke Kehrseiten, manche nackte Brust und schon so manches neckische Textil gibt es zu bestaunen. Ich trete einen Schritt zurück um die kleine Privatshow zu genießen und nicht gesehen zu werden. Als sich eines der Modells bückt um in ihren Slip zu steigen kann ich sogar für einen Moment ihre blank rasierte Schnecke sehen. Eine weitere hat ihr langes ...
Bein auf einen Stuhl gestellt um einen Strumpf über ihren Schenkel zu streifen. Welch betörende Aus- bzw. Einsichten. Mein Freund gewinnt innerhalb von Sekunden an Größe.Durch das aufgeregte Stimmengewirr dringt auch Karens Stimme an meine Ohren, die noch so manche Order ausgibt und die Mädels anspornt. Nur sehen kann ich sie nicht. Sie scheint wohl in der hinteren Garderobe zu sein. Als ihre Stimme lauter wird und so ihr Näherkommen andeutet entschließe ich mich zum Rückzug. Doch zu spät – aber nicht Karen sondern Helen tritt aus der hinteren Türe in den Gang. Als sie mich erblickt zieht sie verärgert ihre Augenbrauen ins Gesicht und macht mir mit einer unmissverständlichen Geste klar, dass ich hier absolut nichts zu suchen hatte. Um mein Dasein zu erklären deute ich auf meine Armbanduhr und gestikuliere, dass ich nicht wisse, wann es weitergeht. Sagen wollte ich nichts, da meine Stimme mich verraten hätte. Und wer weiß, wie die Damen auf mein Dasein reagiert hätten. Helen deutete mir an, dass sie mich es wissen lassen werde und zeigte auf die Ausgangstür. Wir haben uns verstanden und so ziehe ich schweren Herzens ab.Mit einem keinen Umweg über das Getränkebuffet kehre ich an meinen „Arbeitsplatz“ zurück. Verträumt lege ich die CD für die neuerliche Late-Show ein und warte auf ein Zeichen. Da sich niemand bei mir meldet entschwinde ich gedankenverloren in meine Traumwelt. Allzu gerne wäre ich noch in den Garderoben geblieben, hätte auch gern in den zweiten Raum gespitzelt. ...