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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
Scheinwerferlicht steht. Ihr modische Kurzhaarfrisur im Pharaonenschnitt hat den Friseurinnen sicherlich weniger Arbeit bereitet. Nur meine ich, dass sie nun kräftiger geschminkt sei, als vorher. Auch sie sieht toll aus. Zumindest was ich aus der Entfernung sehe. Dann kann die Show beginnen.Planmäßig läuft der erste Block über die Bühne. Nach einer kleinen Pause folgt der Zweite, der Dritte und zu guter Letzt der Vierte. Nur einmal schien es kurz zu stocken. Vermutlich ist eines der Mädels nicht schnell genug in ihr nächstes Outfit gekommen. Den Gästen sollte es kaum aufgefallen sein. Kaum ist das letzte Modell vom Steg, wechsele ich die Beleuchtung und die Musik. Das Publikum versteht und beginnt zu klatschen. Schon stolzieren sie Damen zum Finale auf die Bühne und „last but not least“ Tante Karen gefolgt von Helen. Sie stehen den Modells in nichts nach, im Gegenteil. Dann das allseits bekannte Prozedere – Bussi hier und Bussi da, Blumensträuße werden verteilt und zum Schluss noch die Damen hinter den Kulissen hervor gebeten. Dann hält Karen die einstudierte Abschlussrede und verspricht den Gästen noch eine kleine Überraschung zu späterer Stunde. So, das Erste wär geschafft denke ich noch, als mich Onkel Roland mit einem kräftigen Schulterklopfen zu meiner Arbeit beglückwünscht.Plötzlich fällt mir ein Mann in der Menge auf, dessen Gesicht ich schon irgendwo gesehen habe – aber wo. Während Roland weiter auf mich einredet, überlege ich krampfhaft, ohne Erfolg. Was soll´s, es ...
sind so manche Gesichter im Saal, die mir irgendwie bekannt vorkommen, die ich aber nicht weiter zuordnen kann. So widme ich mich wieder dem Gespräch mit Roland. Wir plaudern noch ein Weilchen als sich auch Karen und im Schlepptau Helen aus der feiernden Masse herauslösen und sich zu uns gesellen. Auch die beiden Damen bedanken sich und es folgt gegenseitiges Loben. Dabei fällt mir auf, wie Helen die ganze Zeit uns Drei beobachtet. Ständig mustert sie Roland, Karen und mich im Kreis und versucht irgendwelche Zeichen zu deuten. Doch Karen ist gewohnt souverän und auch ich lasse mir nichts anmerken. Onkel Roland weiß von unserem „kleinen Übereinkommen“ – Schweigen für Sex – eh nicht und ich hoffe, das wird auch immer so bleiben. Zu oft und zu lange gehen die Treffen mit meiner Tante schon und zahlreiche Beisammensein im Kreise der Familie, als dass wir beiden uns da noch was anmerken lassen würden.Plötzlich gesellen sich zwei Herren zu uns und Roland und Karen werden mit ihnen von der feiernden Meute verschluckt. Mit einem leeren Sektkelch in Händen steht Helen etwas ratlos neben mir. Ich versuche das peinliche Schweigen zu beenden und sage: „So, ich hole mir jetzt erst einmal auch ein Gläschen Sekt, darf ich Ihnen auch noch eines mitbringen?“ Zuerst verneint sie, lässt sich dann aber doch überreden. Schnell wähle ich auf meinem Laptop noch ein paar Musiktitel aus und verschwinde dann. Auf dem Rückweg laufe ich dem Herren, der mir vorher Kopfzerbrechen gemacht hat abermals über ...