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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
ich ihr ins Haar, halte sie fest und schiebe ihr meinen Schwanz in den Rachen. Man kann wohl kaum sagen, dass sie mir einen bläst, nein, vielmehr beginne ich ihren Mund zu ficken, so geil bin ich von dem Schauspiel.„He, vergesst mich nicht ganz!“ protestiert Vicky auch bald und zuckt mit ihrem Becken. „Und, Mick, spritz ja nicht ab, ich will von Dir noch gefickt werden.“ Wie von der Tarantel gestochen fährt Karen plötzlich hoch und sieht uns entgeistert im Wechsel an. Mein Schwanz federt feucht glänzend vor mir und auch Vicky unterbricht ihr Züngeln und blickt auf. Zuerst ist uns beiden wohl nicht bewusst, was in Karen gefahren ist und auch wir sehen uns verdutzt an. „Ihr kennt Euch…?“ Erst jetzt wird uns bewusst, dass Vicky mich gerade beim Namen genannt hat, obwohl er bis jetzt noch nie gefallen war. Sekunden vergehen in denen meine Tante auf eine Antwort wartet, die aber nicht kommt. „Spielt das eine Rolle…!“ flötet Vicky plötzlich und um die Situation zu retten, schiebt sie Karen ein oder mehrere Finger in die ihr dargebotenen Furche. Karen stöhnt laut auf. Damit hat sie in diesem Moment nicht gerechnet. Doch so schnell sind ihre Gedanken nicht zu vertreiben: „Dann ist das Ganze von Euch geplant – oder…?“ „Ja, und es ist geil, findest Du nicht auch…?“ frohlockt Vicky und presst nun ihr Gesicht zwischen die Schenkel. Karen zuckt zusammen, schießt verzückt die Augen und raunt mit offenem Mund. Genau das ist meine Chance. Zielsicher schiebe ich ihr meine Schwanz wieder ...
zwischen die halbgeöffneten Lippen und finde erstmals wieder Worte: „Ja und jetzt blas weiter, Du scharfes Luder!“ Ich habe sie sichtlich überrascht, so wie sie mich plötzlich mit vollem Munde anstarrt. Doch nach wenigen, aber unmissverständlichen Aufforderungen durch meine Hand an ihrem Hinterkopf knüpft sie an die Ausgangssituation vor wenigen Augenblicken wieder an.Wow – und ich dachte schon, jetzt gibt’s Probleme, doch sie ist schon viel zu geil, als dass sie wohl abbricht. Vicky bemüht sich mehr denn je um auch den letzten Zweifel aus Karen´s Kopf zu bekommen. Erst dann fordert sie mehr Beachtung ihrerseits. Wieder zuckt ihr Becken und sie gurrt: „Vergesst mich nicht!“ Sie soll ihren Willen haben und so ziehe ich mich aus dem feuchten, warmen Mund zurück und dirigiere ihn abwärts. Wenigstens Karens Hand kümmert sich um meinen prallen Phallus. Damit kann ich im Moment leben, aber nur im Moment. Alsbald bin ich es, der mehr will. Ich dränge das Schleckermäulchen beiseite und dringe mit einem kräftigen Hieb in Vicky´s Unterleib, die sich daraufhin stöhnend aufbäumt: „Ja – endlich, fick mich, besorg es mir … das ist so geeiill!“ Mit langsamen aber heftigen Stößen beginne ich sie zu beglücken. Karen verfolgt gespannt das Rein und Raus aus nächster Nähe und stöhnt ihrerseits, da ihre Schnecke aufs Heftigste umsorgt wird. Urplötzlich ziehe ich mich aus ihr zurück und dränge den Kopf wieder auf die Scham. Einige Wichsbewegungen an mir selbst und dann wiederhole ich das Spiel von ...