1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    hinter der Türe lauernd vermutet und damit ich ja nichts von „ihrer Kundin“ sehen kann, zieht sie den Vorhang der Kabine zu und eilt zu den Dessous. Kaum war allerdings der Vorhang geschlossen, wurde er von Vicky augenblicklich wieder aufgezogen. Für die Augen von Karen verborgen, tänzelt sie, gleich einer Modenschau nur in BH und String bekleidet in der Kabine umher und lächelt zu mir herüber. Zwar trägt sie unter dem String noch ihren eigenen Slip, wie es üblich ist, doch trotzdem sieht sie verdammt geil darin aus.Plötzlich bleibt sie breitbeinig stehen und schiebt sich eine Hand in das Höschen und massiert sich die Pflaume. Gleichzeitig knetet sie sich die Brust und fährt lasziv mit der Zunge über ihre Lippen. Sie ist schon ein geiles Früchtchen. Augenblicklich ist mir die Hose zu eng.Mit erhobenem Daumen teile ich ihr meine Bewunderung und Zustimmung mit, als Karen auch schon die gesuchten Wäschestücke in Händen hält und zurückkehrt. Vicky zieht sofort ihre Hände zurück und dreht sich selbst musternd vor dem Spiegel, als ihre Beraterin wieder auftaucht. Ich habe für einen Moment die Türe gänzlich geschlossen und blicke nun wieder hinaus. Karen präsentiert ihrer „Kundschaft“ ihren Vorschlag. Vicky ist entzückt und frohlockt. Diesmal versperrt mir meine Tante nicht die Sicht und ich stiere in Richtung Kabine. Während sie die Wäsche wechselt wird ihr der Preis genannt. Und wie ich, ist auch sie überrascht über den relativ günstigen Preis. Als Vicky dann wieder nach vorne ...
     tritt kann ich sie erstmals in den Dessous sehen. Nicht schlecht Herr Specht – schießt es mir durch den Kopf als ich sie so sehe und sie nach dem bereitgehaltenen Strapsgürtel greift um ihn anzulegen. BH und Slip schimmern grau-silbern glänzend, eingefasst in schwarzer, dezenter Spitze. Passend dazu natürlich die Strapshalter, welche um ihre Hüften schwingen, als sie sich abermals im Spiegel mustert.Endlich kommt der erwartete Satz von Vicky: „Gefällt mir echt gut – würde mich nur interessieren, wie die Herren der Schöpfung darauf ansprechen!“ Wie abgemacht trete ich von meiner Tante unbemerkt in den Verkaufsraum und gehe näher. Kaum stehe ich hinter Karen meint Vicky: „Vielleicht fragen wir mal Ihren Kollegen!“ Wie der Blitz fährt meine Tante herum und straft mich mit verächtlichem Blick. Dazu gestikuliert sie sehr aufgebracht, so dass es ihrer vermeintlichen Kundschaft sicher nicht verborgen bleibt. Ihr ist anzusehen, dass sie mich hier nicht haben will, was mich aber nicht im Geringsten davon abhält mich zu den Damen zu gesellen. Im Gegenteil – vorlaut sage ich: „Kann ich helfen?“ Karen traut wohl ihren Ohren nicht als ich mich in ihr Verkaufsgespräch einmische. Mit wutverzerrtem Gesicht starrt sie mich an.Ich glaube sie wäre beinahe geplatzt vor Zorn, bis Vicky das Heft in die Hand nimmt: „Gerne der Herr. Ich habe gerade Ihre Kollegin gefragt, wie die Wäsche wohl bei Männern ankommt!“ Karen wollte wohl gerade sagen, dass ich nicht vom Personal bin, entscheidet sich wohl dann ...
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