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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
bei Atem. „Ja – aber noch nicht der Schluss, komm lass uns fahren...!“++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++Leider konnte ich sie nicht dazu überreden, nur mit dem Slip bekleidet Auto zu fahren. Aber immerhin hat sie darauf verzichtet, die Hose zu schließen. So habe ich Gelegenheit, sie während der Fahrt zu befingern. Auch wenn dadurch ihre Konzentration leiden sollte, umso größer sollte ihre Vorfreude auf die folgende Nacht sein. Außerdem sind die Straßen mittlerweile wie leergefegt. Nach endlos langen zehn Minuten und zahlreichen Ahh´s und Ohh´s ihrerseits biegt sie in die Tiefgarage eines großen Wohnblocks ein. Nur in Anbetracht der Enge in solchen Betonbunkern lasse ich von ihr ab. Eiligst springen wir aus dem geparkten Auto und hasten zum Treppenhaus. Es ist nicht gerade der Typ von Haus, der mir gefällt. Aber jeder nach seinen Möglichkeiten. Und würde ich nicht noch Zuhause wohnen, müsste ich wohl auch mit einem solchen Wohnsilo vorlieb nehmen.Die Zeit, die wir auf den Aufzug warten, vertreiben wir uns mit zärtlichen Geknutsche und ein wenig Fummeln. Der erste Druck ist weg und wir haben ja noch die restliche Nacht. Ein leises Surren kündigt den Fahrstuhl an. Kaum schließt sich die Türe hinter uns, fummeln und küssen wir weiter. Mit einem behutsamen, aber dennoch forschen Griff in ihren Schritt frage ich zynisch: „Na – hast Du es schon mal im Aufzug getrieben?“ „Nein!“ antwortet sie lachend „...aber für heute sind es der ungewöhnlichen Orte ...
genug!“ „Schade...!“ entgegne ich mit gespielt beleidigtem Unterton. Da ertönt auch schon der leise Gong, der das gewünschte Stockwerk meldet. Die Ziffer zwölf auf dem Tableau ist noch rot hinterleuchtet, als wir aussteigen. Über einen langen Gang erreichen wir ihre Wohnung und treten ein.Sofort ziehe ich sie in meine Arme, doch sei erwehrt sich meiner Umklammerung und meint, sie müsse zuerst einmal für kleine Mädchen und sich etwas frisch machen. Bald darauf öffnet sie wieder die Badezimmertür und dann schlüpfe auch ich kurz hinein. Meine Notdurft verrichtet und auch ein wenig erfrischt, trete ich in den kleinen Gang, der schon die Größe der Wohnung erahnen lässt. Außer der Bade- und Eingangstüre sehe ich nur noch zwei weitere Türen. Aus einer dringt ein dämmriger Lichtschein und ich trete ein. Die Wohnküche ist zwar klein, aber sehr ansehnlich und modern eingerichtet. Einiges, so vermute ich, entstammt wohl einem bekannten, schwedischen Möbelhaus. Doch ich will nicht wirklich ihre Wohnung inspizieren und trete zu ihr. Sie schenkt gerade zwei Gläser Sekt ein, als ich sie von hinten umarme. „Du trinkst doch ein Glas mit?“ fragt sie. Auch wenn ich Sekt nicht wirklich leiden kann, so stimme ich doch zu und erbitte mir auch ein Glas Mineralwasser, da meine Kehle trocken ist. „Im Kühlschrank – bedien Dich – ich bin gleich wieder da!“ flötet sie und entzieht sich mir und verschwindet aus der Türe. Die halbvolle Flasche leere ich in einem Zug, nehme die Sektgläser und trage sie zu der ...