1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    und flüstert: „Ich bin nicht ganz so mutig wie das kleine Luder von vorhin, aber ich muss zugeben, ich bin bei Eurem Spielchen schon mächtig scharf geworden.“ Ich kann mein Glück kaum fassen, dafür aber ihre Brust. Möglichst unauffällig schiebe ich meine Hand zwischen uns und taste nach ihr. Eine gute Handvoll drängt sich prall in meine Handfläche und ihr Nippel ist nun deutlich zu spüren. „Ach übrigens, die meisten nennen mich Vicky und dieser Name ist auch immer wieder Programm.“Eigentlich wollte ich mir einen One-Night-Stand aufreißen, doch nun bin ich es, der aufgerissen wird. Mir soll´s nur Recht sein und kneife in ihre Brustwarze, was sie zusammenzucken lässt. „Lass uns verschwinden!“ gurrt sie und greift dabei noch fester zu. Ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten, löst sie sich von mir, ergreift ihr Glas und leert den kleinen Rest. Auch ich nehme noch einen Schluck, bevor ich ihr dann folge. Noch immer bin ich überrascht, was an einem Abend so alles passieren kann. Diesmal, so scheint es, hat niemand von unserem Treiben etwas mitbekommen. Die verbliebenen Gäste stehen oder sitzen in mehr oder minder kleinen Grüppchen beisammen und unterhalten sich. Mit beiden Händen spiele ich während des Gehens mit meinem Schlüsselbund und dass direkt vor meinem prallen Schwengel. Es muss ja nicht gleich jeder meine enorme Beule in der Hose sehen. Graziös schlängelt sich Vicky durch die Bar, wobei ich erstmals ihren prächtigen Po zu Gesicht bekomme. Prall spannt sich die Jeans ...
     über ihr etwas breiteres Becken. Nein, nicht zu viel, nur etwas mehr eben.Tief inhaliert sie die frische Luft, als wir die menschenleere Straße betreten. Die klare Nacht hat die Temperatur etwas sinken lassen, auch wenn es noch nicht wirklich kühl ist. Wieder ist sie es, die sofort aktiv wird. Sie drängt mich neben dem Eingang gegen die Hauswand und schmiegt sich an mich. Sofort ist ihr Bein zwischen die meinen und jeder presst seinen Oberschenken in den Schritt des Anderen. Ihre Hand schiebt sich in meinen Nacken und zieht meinen Mund auf den ihren. Ohne Zögern empfängt sie meine fordernde Zunge, die sich tief in ihren Rachen bohrt. Sogleich startet sie den Gegenangriff, was ich nur zu gern zulasse. Eng umschlungen und unsere Leiber aneinander reibend knutschen wir wie besessen.Als sie sich für einen Moment von mir löst frage ich: „Und jetzt, ich habe kein Auto dabei und auch leider keine sturmfreie Bude. „Na so ein Glück, ich hab Beides!“ haucht sie und küsst mich wieder. Mir ist nun alles gleich und greife ihr voll an den Hintern. Er fühlt sich prächtig an. Groß, prall und fest. Und sie drängt mit ihrem Schenkel daraufhin so sehr zwischen meine Beine, dass es beinahe schmerzt. „Komm“ sagt sie knapp und zieht mich hinter sich her. In der nächsten Seitenstraße zückt sie ihren Autoschlüssel und drückt auf die Fernbedienung. Ein Aufleuchten der Blinker weißt uns den nahen Wagen in der Dunkelheit zu einer Einfahrt eines scheinbar baufälligen Hauses in der engen Gasse. Hastig ...
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