1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    Überredungskunst versuche ich sie wenigsten noch auf die Toilette zu locken. „Ich würde mich sogar auf dem Klo stechen lassen – ehrlich – so nass bin ich, aber wenn Tanja sagt: 5 Minuten, dann meint sie 5 Minuten. Sie hat sich eh schon länger als sonst hinhalten lassen. Und drei Minuten sind schon um!“ Dann trinkt sie ihren Cocktail aus, lässt das Glas achtlos fallen, das glücklicherweise nicht zerbricht und schiebt ihre Hand in meinen Nacken. Ohne Vorwarnung schiebt sie mir ihre feuchte Zunge in den Mund und mit ihr noch einen Rest ihres süßlich schmeckenden Getränks. Und was dieser Abschiedsszene noch die Krone aufsetzt: Mit einer raschen Handbewegung zippt sie zeitgleich meine Hose auf und schiebt ihre Hand hinein. Auch meinen Slip hat sie dabei geschickt umgangen und reibt mir nun meinen Schwanz. Ich habe Angst, dass er vor allen Augen aus meiner Hose springt, so sehr prall ist er in den letzten Sekunden geworden. Mit einigen kräftigen Hieben wichst sie meinen Schwanz, während sie mir wieder ins Ohr flüstert. „So feucht wie mein Mund eben, so feucht ist auch meine Muschi. Aber Dein Schwanz ist auch nicht schlecht drauf. Wäre echt geil, den jetzt zu spüren. Wärst Du nur früher aufgetaucht, dann wären wir jetzt beide befriedigt!“ So unerwartet wie mir ihre Hand an die Hose gegangen ist, so plötzlich ist sie auch wieder weg. Ich versuche noch wenigstens eine Handynummer oder dergleichen von ihr zu bekommen, aber sie drückt mir einen letzten Zungenkuss ins Gesicht und ...
     verschwindet mit den Worten: „Sorry – aber ich muss...!“Und weg ist sie. Gerade noch gelingt es mir, meinen Schwanz vor neugierigen Blicken zu verstecken und verfrachte ihn unbemerkt in meine Hose und will ihr gerade folgen, da sehe ich ihr auch schon ihre Freundin Tanja entgegeneilen, die alles andere als freundlich dreinblickt. Enttäuscht gebe ich mein Vorhaben auf und bleibe wie ein begossener Pudel stehen. Das Pärchen sieht mich amüsiert an und ich kann nicht anders, als ihnen eine freche Fratze zu schneiden, worauf sie sich abwenden. Frustriert leere ich mein fast noch volles Weißbierglas und gehe zur Bar um mir ein Frisches zu holen. So etwas hat doch die Welt noch nicht gesehen. Da findet sich doch tatsächlich eine nette Schnecke, bereit zu Allem, lässt sich befummeln, geht auch mir an die Wäsche, bekundet, dass sie gern mit mir ficken will und macht sich dann unvermittelt aus dem Staub. Noch nie habe ich es direkt darauf angelegt, einen One-Night-Stand zu erleben, dann sollte es tatsächlich auch noch klappen und dann dies. So beschließe ich meinen Kummer und meine Geilheit in Bier zu ertränken. Als ich mich umdrehe, blickt mich das Mädchen, das mich ganz zu Beginn angelächelt hat und von mir als mein erster Jagdversuch erkoren wurde an. Ihren vermeintlichen Freund hinter sich. Wortlos gehe ich an ihr vorüber und hole mein Bier.Gut fünfzehn Minuten später lehne ich in einer dunklen Ecke, auf einen Bistrotisch gestützt und auf einem Barhocker sitzend und hadere mit meinem ...
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