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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
sichtbar. Auch sie sieht immer wieder mal ungläubig hinunter, sich wohl wundernd, was sie hier treibt. Tiefrot glänzend verschwindet meine pralle Eichel immer wieder zwischen ihren Fingern um dann mit seiner ganzen Pracht wieder hervorzutreten. Meine Hand sucht sich den Weg zu ihrem Schoß, erreicht ihn, nachdem das lästige Textil gerafft ist und streichelt ihn sanft. Klebrig feucht empfängt mich ihre geschwollene Scham. Für einen Moment hält sie inne und verkrampft wieder unter meinen Berührungen. Nur ein gehauchtes „Karen!“ genügt und sie entspannt sich, lässt meine Annäherung zu. Gerade als ich meine, sie erneut mahnen zu müssen, nimmt sie ihre Wichsbewegungen wieder auf. Ich werde immer geiler und allzu lange werde ich wohl nicht mehr aushalten können. „... die Servietten!“ flüstere ich leise und deute mit einem Nicken auf einen kleinen Stapel von Zelltuchservietten zu ihrer Seite auf der Lehne. Nach einem letzten kontrollierenden Blick greift sie nach hinten und reicht mir zwei der lachsfarbenen Tücher. Eines entfalte ich und halte es bereit. „Los, mach mich fertig!“ sporne ich sie an. Mit flinker werdenden Bewegungen kommt sie meiner Aufforderung nach. Nicht ohne Wirkung. Merklich sammeln sich meine Säfte. Nur allzu gern hätte ich mich von ihr blasen lassen. Doch das ist selbst mir zu brisant. So begnüge ich mich mit ihrer Hand, was aber auch ihren Reiz hat. Auch meine Finger in ihrem Schoß steigern mit ihr das Tempo, als ich mich nicht mehr erwehren kann.Mit fest ...
zusammen gekniffenen Lippen, aber dennoch raunend spritze ich meinen Saft in die eiligst darübergelegte Serviette. Mit einigen letzten Auf und Ab entsaftet sie mich. Auch mir gelingt es mit letzter Mühe nicht zu laut zu sein. Dabei fällt mir ihr gespannter Blick auf, der auf das Tuch gerichtet, das den immer deutlicher werdenden feuchten Fleck zu erkennen gibt. Etwas geschafft lehne ich mich gerade zurück, als sie mit einem kleinen Satz zur Seite sich meiner Hand entzieht. Erstaunt sehe ich sie an, als sie plötzlich aufsteht, ihre Tasche ergreift und wortlos davoneilt. Enttäuscht über das abrupte Ende packe ich eiligst meinen mittlerweile Halbsteifen wieder ein und reinige mich meinerseits mit der anderen Serviette. Aber nicht, ohne sie keinen Moment aus den Augen zu lassen. Mit flinken Schritten erreicht sie wie erwartet die Tür zu den Toiletten. Gerade als ich mit dem Gedanken spiele, ihr zu folgen, verschwindet eine andere Frau hinter ihr im Eingang – Mist.Krampfhaft starre ich zu der Tür, sie, oder noch besser, die fremde Frau erwartend. Endlich, die Türe öffnet sich. Karen erscheint. Mit einem flüchtigen Blick zu unserem Tisch herüber steuert sie den Kellner flüchtig grüßend den Ausgang an. Schnell stopfe ich die zusammengeknüllten Tücher in meine Hosentasche und folge ihr. Dass sie sich so plötzlich aus dem Staub macht, hätte ich nicht erwartet. Auch ich verabschiede mich und verlasse das Lokal. Mit flinken Schritten versuche ich sie einzuholen und an einem futuristischen ...