-
Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
Ein anderes, kleines Lokal, eine nahegelegene Pizzeria in der Passage der Fußgängerzone sollte mein „Tatort“ sein. Sorgsam ausgekundschaftet mache ich mich auf den Weg zu ihrer Boutique und warte. Ungeduldig warte ich in sicherer Entfernung, ohne den Eingang auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Fast hätte ich schon aufgegeben als sie mit gut 20 Minuten Verspätung den Laden verlässt. Zielstrebig geht sie in Richtung des Cafés, während ich ihr auf dem Fuß folge, sie immer mehr einhole. Ob der warmen Temperaturen trägt sie ein luftiges Sommerkleid, wobei die Falten des Rockes bei jedem Schritt schmeichelnd ihre schlanken, nackten Beine umspielen. Dazu halbhohe Sandaletten und in der Hand ein schickes kleines Täschchen. Gerade als sie am Bordstein wartet, um eine Strasse zu überqueren habe ich sie eingeholt und spreche sie von hinten an: „Hallo Tante Karen!“ Wie angewurzelt bleibt sie stehen, blickt sich um und als sie mich erkennt haucht sie ein beinah geschocktes „Hallo!“ „Du bist nicht gerade erfreut mich zu sehen!“ stelle ich zynisch fest. „Wie man´s nimmt!“ entgegnet sie zweideutig.Schnell mache ich ihr klar, dass sie heute nicht wie gewohnt in ihrem Cafe zu Mittag sein wird, sondern mit mir in einem nahen Lokal. Es bedarf einiger deutlicher Argumente und wenn man so will auch einer Drohung, bis sie mit mir geht. Minuten später erreichen wir die kleine, ihr unbekannte Pizzeria in einer Passage und ich steuere zielstrebig auf den vorher reservierten Tisch zu, ...
den ich auserwählt habe. Dieser war perfekt, wie ich meine und für mein Vorhaben sehr geeignet. Er liegt abseits der anderen und man hatte im Schutz üppiger Grünpflanzen trotzdem guten Blick auf das Lokal. Sehen, aber nicht gesehen werden. Anders als von ihr vorgesehen, weise ich ihr einen Platz auf der Bank zu, ich gleich um das Tischeck herum, daneben. Wie bei meiner „Einladung“ versprochen wollte ich die Rechnung natürlich auch übernehmen, was in Anbetracht meines mageren Lehrlingsgehaltes nicht ohne ist. Schon Sekunden nach unserem Eintreffen schmökern wir in der Karte, wo sie sehr zügig fündig wird. Ein kleiner, italienischer Salat und ein Wasser – ganz auf die Figur bedacht. Sogleich lege ich auch meine Karte beiseite und winke dem kleinen, etwas dicklichen Kellner, der sogleich mit unserer Bestellung wieder verschwindet. Bis zum Essen unterhalte ich meine Tante mit einem recht belanglosen Gespräch und sie ist sich wohl nicht sicher, was das hier soll. In Anbetracht der knappen Zeit habe ich mich für das gleiche wie sie entschieden und vergehen nur wenige Minuten, bis wir unsere Salate vorgesetzt bekommen.Nun mit dem Wissen, für einige Zeit mit ihr ungestört zu sein, werde ich direkt. Unverfroren frage ich sie nach ihrem Liebhaber, mit dem ich sie erwischt habe und wodurch ich erst in die glückliche Lage gekommen bin, sie in der Hand zu haben. Doch sie lässt sich auf meine Drohungen nicht ein, verschweigt mir vehement den Namen oder woher sie ihn kennt. Auch noch so ...