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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
stünde der Teufel leibhaftig vor ihr. Roland blickt nicht einmal auf, zeigt keinerlei Regung. Was also hat sie so erschreckt. In Windeseile hat sie ihren Rock wieder zurecht gezogen und die Beine züchtig geschlossen. Ich bin entsetzt, als dass dieses geile Treiben ein Ende haben sollte. Karen setzt sich seitlich auf die Liege, fischt mit ihren Beinen nach Schuhen, die mir bis dahin nicht aufgefallen sind und schlüpft hinein. Mit einem panischen Blick zu mir atmet sie einmal deutlich sichtbar durch, erhebt sie sich und geht zum Haus. „Verdammter Mist – was soll das! Denke ich ärgerlich. Ich bin so aufgegeilt, dass mein Freund gar nicht daran denkt, kleiner zu werden. Deutlich kann ich auch schon die Feuchte in meinem Slip spüren, den der Freudentropfen hinterlassen hat. Für einen Moment kauere ich noch im Schutz meines Gefährts um mich dann auf ihn zu schwingen. In diesen Moment tritt Karen wieder auf die Terrasse und mit ihr ein mir unbekannter Mann in feinem Zwirn. Dank meines brummelnden Rasenmähers habe ich wohl die Türglocke nicht gehört. Roland springt fast aus seinem Stuhl empor um ihn zu begrüßen. „Scheiße – sicher der Steuer-Futzi. Ausgerechnet jetzt!“ Nach einem kurzen Wortwechsel kramt mein Onkel seine Ordner zusammen und verteilt sie auf die ausgestreckten Arme seiner beiden Gegenüber. Letztlich nimmt er den Rest und den Laptop und allesamt verschwinden sie im Haus. Mein Enttäuschung ist riesig und die Beule in meine Hose mindestens ebenso. Diese Typen können doch ...
sonst nie pünktlich sein, warum gerade heut, hadere ich mit dem Schicksal.Mit einer flinken Handbewegung rücke ich meinen Bolzen in eine genehmere Position um einigermaßen auf den Track sitzen zu können und fahre los. Verärgert und gedanklich absolut nicht bei der Sache setze ich meine Arbeit fort. Gerade als ich mir vorstelle, wie die Drei, Tante Karen sicherlich mit reichlich feuchtem Schritt, nun im Büro am anderen Ende des Hauses sitzen, glaube ich meine Augen nicht zu trauen. Karen, mit einer Flasche Wasser in Händen, tritt tatsächlich wieder heraus und kommt auf mich zu. Sofort stelle ich den Motor ab und gehe ihr entgegen. Ohne ein Wort von ihr abzuwarten, greife ich nach ihrem Handgelenk und zerre kurz, aber bestimmt daran. „Los – komm mit!“ „Wohin?“ fragt sie nur verdutzt, folgt mir aber. Großen Schrittes eile ich zum Schuppen hinter dem Haus und Karen hat Mühe mir zu nachzukommen. Kaum ist sie eingetreten, ziehe ich die Tür zu, bin mit einem Satz bei ihr und gehe ihr sofort an die Wäsche. Noch ehe sie sich versieht, zerre ich an Rock und Bluse und dränge sie in eine Ecke. Bevor sie auch nur wirklich protestieren kann, ist meine Hand schon unter ihrem Slip und meine Finger in ihrer feuchten Möse. Mein Mund presst sich sogleich auf ihr entblößtes Dekolleté. Erschrocken lässt sie die Plastikflasche fallen und krallt mich in den Rücken. Der betörende Duft ihres Parfums mischt sich mit dem Gestank von Sprit und Öl. Doch dies nehme ich nur für den Bruchteil einer Sekunde ...