1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    ihren Anblick, während ich auch meine Klamotten notdürftig ordne, meinen Prügel in die Hose zwänge und ihr folge. In dem Moment als ich den Laden durchquere erlöscht ein Großteil der Beleuchtung, nur die Schaufensterbeleuchtung weist auf die nahende Dämmerung. Ich erreiche die Türe und drücke sie auf.Die Jalousien sind zugezogen, schützen vor neugierigen Blicken. Doch der Mittelpunkt des Zimmers bildet meine Tante, die sich, nur noch mit ihren Dessous bekleidet, in einem weinroten Sessel rekelt. Bluse und Rock hängen akkurat über eine Stuhllehne. Sie hat ihre Beine züchtig geschlossen, leicht angewinkelt und zur Seite gedreht. Es scheint wie ein Bild aus einem Hochglanz-Dessous-Prospekt – es fehlen nur die Preisangaben für die Textilien - dieser Anblick ist der helle Wahnsinn.„Du bist ein geiles Stück – aber das weißt Du?!“ sage ich als ich mein Shirt über den Kopf ziehe.„Im Moment bin ich geil – sehr geil sogar, also mach – ich brauch es noch einmal – beeil Dich!“ sagt sie mit rauchiger Stimme. Endlich habe ich sie soweit, als dass sie es auch will und es auch sagt – aus eigenen Stücken, eigener Geilheit, eigener Begierde.Als ich meine Hose samt Slip über meinen immer noch harten Schwengel zwänge, haftet ihr gieriger Blick an mir. Erstmals bin ich nackt, ganz nackt. Ein plötzliches und unerwartetes Klingeln durchdringt den Raum – das Klingeln eines Handy´s, aber es ist nicht Meines. Karen sieht erschrocken auf, fast panisch. Ich lausche in den Raum um es zu orten. Mein ...
     Blick fällt auf eine modische, beinahe riesige Handtasche auf einem Stuhl. Bevor sie es tatsächlich realisiert hat, was uns da stört, bin ich schon an der Tasche und krame den Störenfried hervor und blicke auf das Display. Mein Mund wird trocken, ausgerechnet „Roland ruft an“ leuchtet mit grellen Lettern auf dem kleinen Monitor. Etwas erschrocken reiche ich ihr das Teil, das sie mit zitternden Fingern entgegennimmt. Sie muss schlucken, als sie den Anrufer liest. „Scheiße …!“ bemerkt sie kurz und räuspert sich, ehe sie abnimmt.Ihre Haltung hat sie kaum verändert, nur ihr Oberkörper ist ein wenig mehr aufgerichtet als sie „Hallo Schatz!“ in das Telefon flötet. Meines Erachtens mit ein wenig zu viel der Scheinheiligkeit im Ton. Trotz der Störung steht mein Riemen noch immer knochenhart von meinem Leib ab. Und wenn ich meine Tante jetzt wieder so betrachte, werde ich nur noch mehr geil. So wie sie so daliegt und ausgerechnet mit ihrem Mann, meinem Onkel, telefoniert. Wenn mich der Telefonanruf zuerst geschockt hat, um so mehr geilt mich die Situation zunehmend mehr auf. Lautlos trete ich näher und knie mich neben sie.Ihr Blick erstarrt, als sie sieht, wie ich meine Hände auf ihre Schenkel und ihren Bauch lege. Ängstlich schüttelt sie heftig den Kopf und will mir zu verstehen geben, dass ich sie in Ruhe lassen soll, während sie Worte wie: „dringende Bestellung – wichtige Kundin und Fehllieferung“ in den Hörer säuselt. Doch ich denke gar nicht dran und lasse meine Finger auf ...
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