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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
meiner Bierflasche tut gut und kühlt mein Gemüt wieder ein wenig herunter. Als die zwei Frauen dann wieder die Terrasse betreten um die Nachspeise unter dem Gutheißen der Gäste zu servieren, trifft mich Karen´s fragender Blick. Ich muss grinsen, als ich daran denke, wie sie nun ohne Höschen unter den Gästen auf und abgeht. Der Gedanke verleiht mir einen besonderen Kick, den ich auskoste. Eine gute Weile später, gehe ich ganz langsam an Karen vorüber, die gerade eine erloschene Kerze auf einem wuchtigen Kerzenleuchter erneuert, flüstere ich ihr zu: „Ich bin geil auf Dich – ich will Dich!“ Was sie zu einem entsetzten Blick zwingt und sie Mühe hat ihre Unsicherheit zu überspielen. Die ganze Meute feiert ausgelassen und keiner schenkt mir Beachtung, wie ich auf einem Stuhl in eine Ecke sitzend meinen Platz so wähle, als dass ich Karen gut sehen kann. Sie bemerkt meine Blicke sehr wohl und sieht immer wieder mal heimlich zu mit herüber. Auch Alex stört mich nicht, da er mit einigen Herren bei seinem Lieblingsthema „Fußball“ am diskutieren ist. So vergeht die Zeit und meine Geilheit klingt nicht ab. Aber in meiner Ecke sitzend kann keiner der Anwesenden den Aufstand in meiner Hose sehen.Es ist gegen 2:00 Uhr, einige wenige Gäste sind schon gegangen, als Karen mit einigen leeren Weinflaschen im Haus verschwindet. Ich warte einen Moment und folge ihr. Aus dem Augenwinkel beobachte ich die frohe Runde, die mich aber nicht beachtet. Ungesehen schlüpfe ich durch die Terrassentür ins ...
Halbdunkel des Wohnzimmers. Ein flüchtiger Blick in die Küche verrät mir, dass sie hier nicht ist. Am ehesten wird sie dann wohl im Keller sein. Mit eiligen Schritten eile ich zu Treppe und das Licht im Abgang gibt meiner Vermutung recht. Leise trippele ich die Stufen hinab, lausche aufmerksam. Leises Glasgekläpper ist zu hören und ich folge dem Geräusch. An der Tür angekommen sehe ich wie Karen einige Etiketten auf den Flaschen mustert und dann in einen futuristischen Edelstahltragekorb stellt. Dabei bückt sie sich und präsentiert mir abermals ihren geilen Hintern. Das Kleidchen ist aber lang genug und verdeckt ihre Scham. Doch dies genügt schon um meine Fantasie Purzelbäume schlagen zu lassen. Absolut lautlos nähere ich mich und als sie den letzten freien Platz des Trägers füllen will und sich wiederum bückt, greife ich blitzschnell zu. Meine Hand taucht unter ihr Kleidchen zwischen ihren schlanken Schenkel hindurch und erreicht zielsicher ihre Möse. Sie hat doch tatsächlich kein Höschen mehr angezogen, was ich eigentlich vermutet habe. Meine Fingerspitze teilte nur kurz ihre Scham als sie auch schon entsetzt herumfährt und zurückweicht.Mit aufgerissenen Augen blickt sie mich an und hält die Weinflasche wie zum Schutz krampfhaft vor sich. Mit einem Schritt bin ich bei ihr und greife nach der Flasche. Zögernd lockert sich ihr Griff und ich stelle sie ins Regal. „Brav, brav!“ lobe ich sie, worauf sie mich fragend ansieht. „Na – Du hast tatsächlich keinen Slip mehr angezogen, ...