1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    nach ihrer Jacke, die ich erst jetzt wahrnehme, da sie sie die ganze Zeit wohl nur auf dem Arm getragen hat und schlüpft hinein. Dann geht sie voraus. Bei jedem Schritt reibt meine pralle Eichel gegen die enge Jeans und ich werde fast verrückt dabei. Erst als wir einen Juwelier passieren, fällt mein Blick auf eine große Uhr über dem Schaufenster, die anzeigt, wie spät es geworden ist. Die Zeit ist vergangen wie im Flug und draußen ist es sicher schon lange dunkel.Durch eine Glastüre betreten wir den Vorraum des Kassenautomaten, als sie ihren Parkschein herauskramt. Ich reagiere sofort und stelle mich vor den Automaten und sage: „Lass uns doch erst die Taschen ins Auto bringen, bevor wir zahlen!“ Für einen Moment grübelt sie, wendet sich dann ab und geht. Sie hat meinen Gedanken wohl erraten: Nach dem Bezahlen hat man nur eine bestimmte Zeit, um das Parkhaus zu verlassen. Immer weiter geht sie vor mir her. Laut klappern ihre Absätze und hallen im Parkhaus wider. Als wir fast das Ende der Parkstrasse erreicht haben antwortet ein blinkendes Licht auf ihre Fernbedienung. Die Front eines Suzuki Vitara ist es, der blinkt. Ein Jeep, das hätte ich im Leben nicht erwartet. Eher etwas schnittiges, sportliches. Aber mir ist´s sogleich auch schon wieder egal. Sie geht hinter das Fahrzeug und öffnet die Hecktüre, damit ich die Taschen abstellen kann. Beinahe achtlos schleudere ich sie in den Kofferraum, was sie wohl nicht haben kann. Sofort beginnt sie sie zu ordnen. Und genau das ist ...
     meine Absicht. Beugt sie sich doch in den Kofferraum und ich trete dicht hinter sie. Meine Hand schiebt sich auf ihren drallen Hintern, umkreist ihre Backen und wird immer fordernder. Sie hat meinen Angriff wohl schon erwartet. Zumindest scheint sie nicht überrascht zu sein, im Gegenteil. Ihr Becken beginnt genau im Gegentakt zu schwingen. Meine zweite Hand kommt zu Hilfe und packt fest zu. Dabei presse ich meinen Harten fest gegen sie. „Mein Erlebnis geht Dir wohl nicht aus dem Kopf?“ kommentiert sie meinen Angriff.Fest reibe ich meinen Steifen an ihrem Hintern, so dass sie ihn sicherlich deutlich spüren kann und entgegne: „Sag nur, dass Du es nicht auch willst?“ „Na, ein wenig kalt scheint es mir schon zu sein!“ protestiert sie. Doch schon ziehe ich ihren Rock hoch und greife darunter. Mit beiden Händen walge ich ihre Pobacken und sie hält raunend dagegen. Mit einer flinken Handbewegung zippe ich meine Hose auf und quäle meinen knochenharten Prügel in die langersehnte Freiheit. Als sie ihn an ihrem Hintern spürt stößt sie ein verwundertes „Och!“ aus. „Jetzt sag, soll ich ihn wieder einpacken!“ „Ich glaube, so kalt ist es dann doch wieder nicht!“ flötet sie vergnügt, während ein Auto aus der oberen Etage in sicherer Entfernung die Abfahrt nimmt. „Sag, dass Du es auch willst, sag, dass Du auch geil bist und jetzt meinen Schwanz willst!“ fordere ich sie heraus und fasse ihr dabei zwischen die Beine. Feuchtes Fleisch empfängt meine fordernden Finger, die mühelos unter ihren ...