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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
gestützt, knetet sie sich selbst die Möpse.Beide versuchen wir unser Stöhnen zu unterdrücken, was aber nicht ganz gelingt. Immer wieder entkommt einem ein lautes Japsen. Meine Hand greift nach ihrer Schulter, versucht sie noch fester gegen mich zu drücken als ich plötzlich ein Geräusch vernehme. Erschrocken halte ich inne und lausche. Ein heller Lichtschein hinter uns verrät augenblicklich, dass die Tür geöffnet wird. Entsetzt blicken wir um und erkennen Roland in den Raum schlüpfen. Wir sind beide so geschockt, dass sich keiner rührt. Mit einem Satz ist er bei uns und murmelt: „Hab ich´s mir doch gedacht! Los fick sie weiter!“ Ungläubig sehen wir zu, wie Roland plötzlich seinen schlaffen Schwanz aus der Hose fischt und um den Schreibtisch herumgeht. Mit einer Handbewegung schiebt er einen Stapel Akten beiseite und tritt ganz heran. Sein Schwanz wird von der Schreibtischleuchte direkt angestrahlt während er im Halbschatten bleibt. Er hält ihn Helen direkt vor die Nase und gurrt: „Los blas ihn mir!“ Auch wenn ich ihren Gesichtsausdruck nicht sehen kann, so bin ich mir ihres entsetzen Blickes über den Gang der Dinge doch sicher. Eine Hand reibt über seinen Schaft während sich die andere in ihrem Haar vergräbt und den Kopf nach unten zieht. Deutlich ist der Widerstand von Helen zu sehen, doch sie protestiert nicht, lässt es mit sich geschehen. Noch bevor ihr Haar mir den Blick auf seinen Schwanz verdeckt, kann ich schon deutlich erkennen, wie er langsam an Fülle gewinnt. Sein ...
Gurren signalisiert mir, dass ihr Mund sein Ziel erreicht hat. Noch ein Stück tiefer zieht er ihr Haupt, so dass ihre Stirn nun gegen seinen Bauch drückt. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich langsam wieder zu ficken begonnen habe, was Roland auch schon kommentiert: „Ja – fick weiter!“ und verdreht dabei entzückt die Augen. Auch wenn seine Hand noch immer am Hinterkopf von Helen liegen, jede Bewegung mitmacht, so bin ich mir doch sicher, dass seine Aufforderung nicht mehr nötig wäre. Helens Bewegungen sprechen eine deutliche Sprache. Und ein unterdrücktes Gurren ihrerseits ich auch zu hören.Als sie den Schwanz ganz aus ihrem Rachen entlässt um ihn seitlich zu lecken kann ich die enormen Ausmaße von Roland erkennen. An Länge schlägt er mich nicht, aber dafür ist er unglaublich dick. Mit immer schnelleren und kräftigeren Stößen treibe ich meinen Bolzen in ihre Scham. Und sie wird immer unruhiger. Als Roland seine Hand auch noch in ihren Ausschnitt schieb und ihr an die Möpse geht ist es um sie geschehen. Wild beginnt ihr Hintern zu zucken und ihr Rücken drückt sich durch um dann wieder einen Buckel zu machen. Ihre Muschi verkrampft sich derart um meinen Schaft, dass es eine Freude ist. Nur zu hören ist kaum etwas von ihr, ist ihr Schlund ja auch nahezu geknebelt. Das ist zu viel für mich. Noch während Helen kommt pumpe ich prustend meinen Saft in ihren Leib. Onkel Roland hat dabei erst einmal das Nachsehen. Helens Bemühungen haben sichtlich nachgelassen.Aber kaum flaut ihr ...