1. Tante Karen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig

    folge ich ihr. Sie verlässt die Halle durch den Haupteingang, blickt sich noch kurz um und ist dann nach rechts verschwunden. Wohin will sie nur. Ich befürchte schon, sie aus den Augen zu verlieren. Mit großen Schritten erreiche ich das kleine Foyer und blicke nach rechts – niemand zu sehen. Dort ist nur eine einzige Tür hinter den leeren Garderoben. Die Türe erreicht, blicke ich noch einmal um, da ich plötzlich nahende Stimmen vernehme. Ein Pärchen verlässt die Veranstaltung, schenkt mir aber keinerlei Beachtung. Nach deren Verschwinden ziehe ich die angelehnte Türe auf. Karen steht mit dem Rücken zu mir im Raum, rührt sich nicht. Der Schlüssel steckt innen und da fällt mir wieder ein, dass Karen ja einen Generalschlüssel erhalten hat, um überall ungehindert Zugang zu haben. So befinden wir uns in dem kleinen Büro, dass wohl dem Hausmeister dient. Aber auch als Sanitätsraum – denn draußen an der Türe war das weiße Kreuz auf grünem Grund und auch eine Sanitätsliege steht im Raum. Ich drehe den Schlüssel, schließe ab, trete hinter Karen, umfasse ihre Hüften und ziehe sie an mich heran. Zu meiner Verwunderung lehnt sie ihren Kopf an meine Schulter und ihre Hände legen sich an meine Oberschenkel. Um sie herum taste ich mich nach oben, über ihren flachen Bauch und erreiche die Brüste. Vorsichtig zeichne ich die Konturen nach und ihr Atem wird unruhiger. Ich schiebe meine Hände höher, erfasse beide Brüste und knete sie sanft. Ihre Reaktion ist, dass sie mit dem Becken gegen ...
     meines drückt und zu kreisen beginnt. „Ich wusste es, Du bist auch geil!“ „Vielleicht, aber es ist verrückt und gefährlich!“ „Dann lass uns keine Zeit verlieren!“ Durch den dünnen Stoff kneife ich sie in die Brustwarzen und sie jault auf. Mehr ein überraschtes Stöhnen, als ein Schmerz. Mit einer parallelen Handbewegung schiebe ich ihr die Träger von den Schultern und halte sogleich ihre blanke Brust in Händen, massiere sie. Sie kommt sofort zu Sache und geht mir an die Hose, schiebt mich dabei aber nach hinten weg. „Mach mir ja keine Flecken! Auf dem schwarzen Stoff ist es deutlich zu sehen – klar!“ Sie entzieht sich mir und geht zur Krankenliege. Sie rafft ihr Kleid weit über ihren Hintern und beugt sich vornüber. Ein wahrlich geiler Anblick. Strapse sind für mich der absolute Kick. Das schmale Band des Strings verschwindet zwischen ihren Pobacken und verläuft dorthin, wo mein Ziel ist.Schon bin ich bei ihr und lege meinen Halbsteifen zwischen ihre Pobacken, die vorwitzig hin und her schaukeln. Fest presse ich mich dagegen und sie hält meinem Druck stand. Binnen Sekunden wird aus meinem Hänger ein knochenharter Steher, der nun nach oben gerichtet zwischen ihrer Pofurche reibt. Meine Hände wieder an ihren Brüsten lässt sie leise japsen. Das Zwirbeln ihrer Nippel treibt sie ins Stöhnen. Da spüre ich ihre Hand, die zwischen ihren Beinen auftaucht an meinem Bolzen. Fest umklammert buchsiert sie mich geschickt an ihrem String vorbei an den Eingang der Lust. „Los, fick mich schon. ...
«12...103104105...135»