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Tante Karen
Datum: 03.05.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Schaurig
Ich suche ihre langen Nippel und sauge mich fest, lasse dabei meinen Bolzen langsam in ihr ein und ausgleiten. „Oh ja – das ist geil, leck weiter!“ Sie reagiert unglaublich sensibel auf mein Bemühen, es heizt sie mächtig auf. Ich stelle meine Beine weit auseinander um ganz nach unten, ganz in sie zu dringen. Langsam steigere ich die Schlagzahl. So langsam sammeln sich auch meine Säfte, doch Helen ist schon wieder soweit. Gurrend genießt sie ihren Orgasmus, der ein zweites Mal über sie hereinbricht. Sie ist schon viel zu weit als dass ich sie noch einholen könnte und so halte ich mich krampfhaft zurück.Wieder bei Atem schnaubt sie: „Was ist los – spritz endlich Deinen Saft in mich!“ „Will ich ja gern, aber Du bist einfach zu schnell gekommen und ich will mit Dir!“ „Dann gib Dir Mühe und vielleicht komm ich noch mal!“ Schon lege ich los, treibe unerbittlich meinen Schwanz in ihre triefende Fotze. Sie nimmt die Hände nach oben, krallt sich am Gestell der Hantelbank ein und schiebt mir ihren Unterleib entgegen. Die Schenkel erhöhen den Druck auf meine Hüften. „Jaahh – fest – stoß zu – spritz mich voll!“ Und ich bin auch gleich nochmal soweit. „iiich kooomm!“ schreie ich gequält. Und als sich meine erste Salve löst, schreit auch sie: „Jahh ich aauuch!“ Unsere Leiber zucken um die Wette. Als der letzte Tropfen in ihr verströmt ist, sinke ich auf sie nieder.Unser Röcheln hat nachgelassen. „Du bist schon ein verficktes Bürschchen!“ „Ist das ein Kompliment?“ meine ich verunsichert. ...
„Mir hat es jedenfalls gefallen – war geil!“ meint sie. „Dann – danke! Du bist aber auch ein scharfes Luder. Kommst Du immer so schnell?“ „Wenn mir danach ist und der passende Stecher am Werke ist – schon!“ Amüsiert lächele ich sie an. Da löst sie die Beine und drängt mich aufzustehen. Schmatzend ziehe ich meinen erschlafften Krieger aus ihr und rappele mich auf. „Gib mir bitte meine Tasche und meinen Slip!“ Ich reiche es ihr und sie mir im Gegenzug ein Taschentuch. Während sie sich säubert schiele ich neugierig auf ihren Schoss. Ich muss zweimal hinsehen, dann bin ich mir sicher. Oberhalb des ausrasierten Streifens ihrer Behaarung prangt eine kleine Rose. „Hübsch!“ bemerke ich kurz. Sie versteht zuerst nicht, aber als sie meinen Blick deutet, entgegnet sie: „Ja und so feucht es da jetzt ist, wird sie wohl nicht so schnell verwelken!“ „Wenn die kleine Rose mal wieder Wasser braucht, lass es mich ruhig wissen!“ Sie sagt nichts, schmunzelt nur. „So – jetzt muss ich aber wieder raus!“ Erstmals vernehme ich wieder das dumpfe Dröhnen der Musik und der Stimmen aus dem Saal. Ich trete näher an sie, knie mich zwischen ihre geöffneten Schenkel als sie sich abwendet und das Höschen über ihre Schenkel streift. „Ich muss…“ sagt sie nur bestimmt und ordnet ihr Kleid. Ich gebe mich bewusst enttäuscht, doch sie reagiert nicht.Als wir beide angezogen sind meint sie nur: „Wie kommt es eigentlich, dass Du und Karen…!“ Ich überlege kurz und antworte knapp: „Hat sich irgendwie so ergeben…!“ Sie ...