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Erpresst Teil 3
Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998
in meine vor Erregung bereits feuchten Pussy.Kopf an Geilheit – wir müssen reden -Mit einem leisen schmatzen und einem leichten Stöhnen von mir schob er genüßlich den Dildo einige Zentimeter in mir hinein. Dann fing dieses Ding an mich zu ficken. Langsam, aber tief.Wie kann dich ein Dildo ficken? Dieser Gedanke blieb bis zu der Erkenntniss das es sich um eine Fickmaschine handeln musste.Der Motor startete und wir fuhren los. Gott mach diese Maschine aus. Ich will hier nicht kommen.Nach dem 5 Orgasmus hörte ich dann auf zu zählen. Mein Hintern lag inzwischen in einer Pfütze. Die Matratze, inzwischen getränkt mit meinem Lustsaft würde man anschließend wegwerfen können.Nach einigen Stunden der Folter, und ja, da gehört Orgasmusfolter dazu, stoppten wir. Die Maschine ging aus. Dann hörte ich eine Tür.Völlig fertig lag ich da nun.Geilheit an Kopf – Siehst du nun warum? -Absolut geflasht und glücklich lag ich da gefesselt auf einer Matratze in einem Van. Welch Ironie. Jetzt wurde die Schiebetür geöffnet und jemand betrat den Van."Tztztz. Habe ich dir etwa erlaubt zu kommen?"Er griff meine linke Brust und eher ich mich beschweren konnte spürte ich seine Finger die mich mit wucht und gewallt auf der Brust trafen."Ahhhhhhhh"Das selbe wiederholte er auf der rechten Brust. Danach machte er mich los und mit wackeligen Beinen stand ich dann vor dem Van. Er fesselte meine Arme auf meinen Rücken und legte mir wieder ein Halsband an.Nachdem er dort dann eine Leine eingehakt hatte zog er ...
mich hinter sich her.Ich war nackt! Wenn hier andere Leute waren konnten sie mich sehen. Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schlug. Waren wir alleine? Wo waren wir? Was hatte er vor?Licht! Endlich Licht. Er hatte mir die Maske abgenommen. Der Ausblick war überwältigend. Wir standen in mitten einer alten aber abbruchreifen Burg.Dann sah ich ihn. Er hatte immer noch diese Annonymusmaske auf dem Gesicht. Die Sonne stand direkt hinter ihm und ich musste die Augen zusammenkneifen. Er saß auf einer Art Thron."Kleine Pia. Ich habe zwei Prüfungen für dich vorbereitet. Eine morgen und eine am Sonntag."Er stand auf und stand dann vor mir. Seine Hand kam nah an meinen Hals und umschloß ihn dann ganz. Langsam drückte er mit seinen großen Händen zu.Luft! Meine Hände waren noch immer auf meinem Rücken gefesselt und er drückte mir die Luftröhre zu. Langsam wurde ich schwächer und fiel fast noch fester in seine zudrückende Hand.Dann ließ er los. Unvermittelt aber rechtzeitig. Noch im Fallen hielt er mich an meinen Armen fest und nahm mich in dann in den Arm. Einige Minuten hielt er mich so fest.Dann legte er mich auf einen Tisch. Hinter mir hörte ich wie sein Gürtel aufging. Ich hörte wie er seine Bekleidung ablegte. Dann spürte ich seinen Schwanz, wie er ihn durch meine Poritze zog. Dann setzte er ihn an meiner Rosette an. Langsam drückend dehnte er mich auf bis langsam seine Eichel in mir verschwand."Bitte nicht.""Oh Pia. Wenn du schon protestierst dann bitte nicht stöhnend"Ja, er hatte ...