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Erpresst Teil 3
Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998
Stundenlang überlegte ich. Die halbe Nacht lag ich wach und auch den folgenden Tag war ich auf der Arbeit nur halb bei der Sache.Immer wieder kamen mir die Schmerzen in den Sinn die ich hatte und die ich noch erleben könnte. Gleichzeitig aber auch vielzahl der Organsmen in den letzten 2 Tagen. Was nun?12 Tage hätte ich nun noch vor mir, oder einfach ein Wochenende. Nach dem ich zu Hause war drehte ich überlegend meine Runden in meiner kleinen Wohnung.Dann setzte ich mich an meinen Laptop."Ich wähle das Wochenende"Mehr schrieb ich ihm nicht. Es war mir einfach zu gefährlich das ich bei diesen Spielen auf Freunde, oder gar Feinde treffen könnte."Ich erwarte dich am kommenden Freitag um 12 Uhr am alten Industriegebiet. Ob du Bekleidung mitnimmst ist mir egal. Die Sklavin wird eh die meiste Zeit nackt sein."Woher wusste er das ich Freitags früh Feierabend hatte? Sklavin? Oh Pia, ging es mir durch den Kopf. Hoffendlich hast du das Richtige getan.Jan, mein Freund war die kommende Woche echt lieb und nett. Sex nur 08/15, dafür aber lang und mit viel Gefühl. Nicht das ich mich da im Moment beschweren wollte. So hatten meine Wunden und Schmerzen Zeit zum Heilen und Abklingen.Donnerstag Abend sagte mir Jan dann das er am Wochenende zu einer kurzfristig angesetzten Fortbildung muß und leider keine Zeit für mich hätte.Hey, ich brauchte mir keine Ausrede einfallen lassen. Soweit, so gut. Aber auch ein Retter in der Not war somit nicht vorhanden.Oder sollte ich ihm doch noch alles schnell ...
sagen? Nein.....der Teufel und der Engel auf meinen Schultern waren sich einig. Jetzt war es zum Beichten zu spät. Jetzt musste ich es durchziehen.Nach der Arbeit am folgenden Tag hatte ich nicht einmal Zeit zum Duschen. Ich stand also um kurz vor 12 Uhr vor dem alten Industriegelände und wartete.Nach kurzer Zeit fuhr ein schwarzer Van auf mich zu und hiel links neben meinem Auto. Das Fenster öffnete sich."Steig duch die Schiebetür ein und zieh dich aus."Ich holte nochmal tief Luft. Letzte Chance zum abhauen. Mein Kopf sagte renn, doch mein Herz wollte unbedingt hier bleiben.Dann zog ich an dem Türgriff und ging in den Van. Die letzten beiden Sitzreihen waren ausgebaut und durch eine große Matratze ersetzt. Ich schloß die Tür des Vans und zog meine Kleidung aus.Nackt stand ich da nun in dem Van in dem gefühlt 100 Grad waren. Der Mittagssonne sei Dank."Leg dich auf die Matratze und leg die Augenmaske an die am Kopfende liegt. Und wage es nicht sie abzusetzen."Nachdem ich die Maske auf hatte hörte ich das er nach hinten kam. Erst legte er mir Ledercuffs an den Handgelenken und dann an den Fußgelenken an. Danach zog er mich mit Seilen in einen straffen Spreadeagle.Ich lag nun also nackt und spreizt in dem Van eines Erpressers und war ihm hilflos ausgeliefert. Herz, du hast echt Scheiße gebaut, sagte mein Kopf immer wieder und wieder."Dann wollen wir doch mal dafür sorge tragen das der kleinen Sklavin auf der Fahrt nicht langweilig wird"Mit diesen Worten schob er mir einen Dildo ...