1. Ich habe meine Frau im Bordell entdeckte


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: TROLLASIA

    mir um. Ein freundliches, freudiges erwartendes Lächeln lag auf ihrem Gesicht das zu einer Maske erstarrte als sie mich erblickte und zugleich erkannte. Ein spitzer Schrei kam aus ihren Mund bevor sie in sich zusammen sackte. Ich starrte wie angewurzelt auf meine Frau die vor meinen Fußen liegend gekrümmt auf den Boden lag. Sie hatte einen Schwächeanfall denn ich hörte sie noch wimmern:“ Oh nein… bitte nicht… Es musste ja mal herauskommen…….. Ich hob sie hoch und legte sie auf das Bett in dem sie sicherlich schon vielen Männern zu willen war. Gekrümmt lag sie nun auf dem Bett. Sie schluchzte und weinte. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich neben ihr. Und nun? Wie geht es weiter? Ich stand auf, nahm ein Handtuch und ließ kaltes Wasser darüber laufen, ging zu meiner Frau und betupfte ihre Stirn. Immer noch weinte sie bitterlich als sie mein Handgelenk nahm. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, um es aber sofort wieder abzuwenden. In ihren Augen war Angst und Entsetzen zu sehen. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und kühlte weiter ihr abgewandtes Gesicht. Ein Weinkrampf nach dem anderen schüttelte sie. Plötzlich sagte sie unter weinen: „Mach….mach.. die… Kameras.. aus..“Ich schaute mich um und sah an den Wänden sechs der modernsten Sorte montierte Aufnahmegeräte. Unter jeder war ein Schalter befestigt. Ich stand auf und betätigte jeden. Sofort erloschen die kleinen Leuchtdioden und ich setzte mich wieder. Karen lag wie ein Häuflein Elend vor mir und ich war in Versuchung sie in ...
     den Arm zu nehmen um sie zu trösten.„Aber verdammt noch mal, wenn einer Trost brauchte war ich es doch, ich“ schrie eine Stimme in mir. Das weinen wurde leiser und verstummte dann ganz. Eine unerträgliche Stille umgab uns. Als Karen Plötzlich langsam ihr Gesicht hob und mich anschaute wäre ich fast angefangen zu heulen. Mit Muhe konnte ich die Tranen unterdrücken als ihr trauriges Gesicht, ihre geröteten verweinten Augen mich stumm um Verzeihung baten. Hilflos schaute sie mich an.“ Ich…. ich…. ich bin der betrogene“ schrie es immer wieder in mir. Irgendwie kam Wut in mir hoch. Kurz kam der Drang auf, ihr eine Ohrfeige zu geben. Aber meine Frau zu schlagen, nein das konnte ich nicht. Ich suchte in ihren Augen die Antworten auf meine Fragen aber das war natürlich vergeblich. Wieder kam das Bedürfnis auf, sie in meine Arme zu nehmen, sie an meine Brust zu drücken ihr Trost zu spenden. Es war wohl aber eher so das ich mir selbst damit Trost geben wollte, selbst gedruckt werden wollte, mich am liebsten irgendwo ausheulen wollte über die Schmach die sie mir angetan hatte. Ich fragte mit einem dicken Kloß im Hals: „Warum?“ Sie fing wieder leise an zu weinen und die Tränen liefen über ihr Gesicht.Langsam unter Geschluchze fing sie an zu reden, mich um Verzeihung zu bitten. Sie sagte ich solle sie, schlagen, sie verprügeln ich solle irgend etwas tun aber nicht so stumm da zusitzen. Immer mehr fing sie nun an zureden. Sie erzählte unter weinen wie sie ihr Studium mit Gelegenheitsjobs ...
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